23. Mai 2013 | 11:27 Uhr

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Menschen auf der Flucht

Überschwemmungen in Norwegen

Hunderte Menschen fliehen. Straßen wegen möglicher Erdrutsche gesperrt.

Wegen Überschwemmungen und der Gefahr von Erdrutschen sind in Norwegen laut Medienberichten vom Donnerstag Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Nach mehreren Tagen heftiger Regengüsse in Verbindung mit der Schneeschmelze rechneten die Meteorologen mit weiterem Starkregen. Rund 50 Straßen und zwei Bahnlinien wurden den Berichten zufolge gesperrt.

Im Südosten Norwegens waren am Mittwoch 60 Millimeter Niederschlag verzeichnet worden, für Donnerstag wurde mit weiteren 30 Millimetern gerechnet. Laut Medienberichten wurden etwa 300 bis 400 Menschen in Sicherheit gebracht. Allein im südöstlich gelegenen Dorf Kvam mussten 200 bis 250 Menschen ihre Häuser verlassen. Die Überschwemmungen richteten bereits großen Sachschaden an, Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.

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Unten Nebel, oben Sonne. -4°/+6°

Die neue Arbeitswoche bringt in den Niederungen des Flachlandes, im Rheintal, in einigen inneralpinen Tälern sowie in den Beckenlagen des Südens und Südostens weiterhin hartnäckigen Nebel und Hochnebel. Sonst bleibt es weiterhin sehr sonnig, jedoch ziehen im Westen am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Entlang des Alpenhauptkammes kommt mäßiger Südföhn auf und im östlichen Flachland weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. Sonst bleibt es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 2 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 und plus 12 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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