13. August 2013 | 06:25 Uhr

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Schlamm und Geröll

Überschwemmungen in Colorado

Mann starb bei Überschwemmungen - Frau wird noch vermisst.

Bei Überschwemmungen im US-Staat Colorado hat es mindestens einen Toten gegeben. Die Polizei suchte am Montag noch nach einer Frau. Die Vermisste wurde zuletzt gesehen, als sie sich in den Fluten an die Äste eines Baumes klammerte. Möglicherweise sei sie ins Wasser gefallen, sagte der Polizeichef von Manitou Springs laut einem Bericht der "Denver Post".

Die Ortschaft wurde bei der Flut von Schlamm und Geröll überspült. Auslöser der Überschwemmungen war starker Regen am Freitag. Schon am Sonntag halfen Hunderte Freiwillige, überflutete Keller auszuräumen. Gefährlich für die Helfer sind dabei giftige Stoffe im Wasser, die aus geborstenen Abwasserleitungen stammen oder aus Haushalts-Chemikalien.
 

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Hochdruckeinfluss ist am Dienstag für den Ostalpenraum wetterbestimmend. Dies bedeutet meist sonniges und trockenes Wetter. Dünne hohe Wolkenschleier stören nicht. Allerdings liegen in inneralpinen Becken und Tälern sowie allgemein in den Niederungen im Norden und Osten, am Alpenostrand sowie in der Südoststeiermark und im Rheintal beständige Nebel- oder Hochnebelfelder. Die Chancen auf sonnige Aufhellungen sind hier selbst am Nachmittag nur gering. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Südost bis West. Die Frühtemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne zwischen 5 und 15 Grad.
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