14. Mai 2012 | 05:54 Uhr

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Überschwemmungen

Tote bei Hochwasser in Georgien

Mehrere Tote bei Überschwemmungen. Erdbeben in Tadschikistan: Ein Todesopfer.

Bei schweren Überschwemmungen in der Kaukasusrepublik Georgien sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder. In vielen Wohnungen der Hauptstadt Tiflis sei das Wasser nach starkem Regen in kurzer Zeit auf drei Meter Höhe gestiegen, teilte das Zivilschutzministerium am Sonntag mit.

Hilfe zu spät
Während Rettungskräfte die meisten Häuser evakuieren konnten, kam für zwei Mädchen sowie zwei Frauen und einen Mann jede Hilfe zu spät. Sieben weitere Menschen wurden bei dem Unwetter Samstagabend von umstürzenden Bäumen verletzt und in Kliniken gebracht. Zahlreiche Autos wurden demoliert, auch kleinere Brücken zerbrachen.

Erdbeben
In der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan kam bei einem mittelstarken Erdbeben mindestens ein Mann ums Leben. Bei den Erdstößen der Stärke 5,7 wurden im Osten des bitterarmen Landes auch Häuser beschädigt, Nutztiere kamen in den Ställen um, hieß es. Das Epizentrum soll sich rund 150 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Duschanbe befunden haben. Viele Bewohner waren bei den 20 Sekunden langen Erdstößen in der Nacht zu Sonntag panisch ins Freie geflohen.
 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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