13. November 2012 | 08:27 Uhr

Nebel Sonne © EPA

Wolken und Sonne

Temperaturen steigen auf bis zu 14 Grad

Der Regen klingt langsam ab und es setzt sich vermehrt die Sonne durch.

In den Morgenstunden bleibt es oft noch trüb und nebelig, der Regen klingt langsam ab und oft setzt sich auch die Sonne durch. Das Thermometer klettert auf bis zu 14 Grad.

So wird der Dienstag
Im Westen halten sich bis zum frühen Vormittag viele Restwolken, dann setzt sich oft die Sonne durch, nur im Rheintal hält sich der Hochnebel länger. Überall sonst ist die hochnebelartige Bewölkung zäher, erst am Nachmittag lässt sich regional kurz die Sonne blicken. Ganztägig trüb bleibt es im Süden, hier kann es örtlich nieseln. Der Wind kommt schwach, mitunter mäßig meist aus Nordwest bis Ost. Am Morgen umspannen die Temperaturen 1 bis 9 Grad, im Westen ist lokal leichter Frost möglich, bis zum Nachmittag steigen die Temperaturen auf 7 bis 14 Grad.

Mittwoch
Über den Niederungen sowie Becken des Nordens, Ostens und Südostens sind verbreitet Nebel- oder Hochnebelfelder vorhanden. Die Nebelobergrenze befindet sich zwischen 500m im Westen und 1300m im Süden. Im Bergland lacht hingegen die Sonne von einem blauen, oft wolkenlosen Himmel. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Süd. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 3 und plus 7 Grad, die Nachmittagstemperaturen bei Nebel zwischen 4 und 9 Grad, bei Sonne zwischen 9 und 15 Grad.

Donnerstag
Über den Niederungen liegen weiterhin hartnäckige, oft beständige Nebel- und Hochnebelfelder. Im Bergland sowie generell in der Westhälfte Österreichs ist es hingegen strahlend sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zeitweise lebhaft aus Ost bis Süd. In der Früh sind Temperaturen zwischen minus 1 und plus 6 Grad zu erwarten, tagsüber steigen sie auf Werte zwischen 5 Grad bei Nebel und bis zu 16 Grad bei Sonnenschein.

 

 

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Bewölkt, im W, später auch im S Regen, -3/4°

Von ein paar Auflockerungen im Osten und Südosten abgesehen ist der Himmel oft grau in grau und vor allem vom nördlichen Vorarlberg bis ins nördliche Waldviertel ist zeitweise mit Niederschlagen zu rechnen. Anfangs handelt es sich oft noch um Schneefall, der rasch in Regen übergeht. Dabei besteht stellenweise Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen. Am Nachmittag setzen dann im Südwesten Niederschläge ein. Die Schneefallgrenze steigt auf 800 bis 1400m Seehöhe an. Der Wind kommt schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite zum Teil lebhaft bis kräftig, aus Südost bis West. Am frühen Morgen umspannen die Temperaturen minus 11 bis plus 2 Grad, am Nachmittag minus 1 bis plus 8 Grad, mit den höchsten Werten im Westen und in mittleren Höhenlagen.
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