03. Oktober 2013 | 12:22 Uhr

Taifun "Usagi" © AFP

Formel 1

Taifun-Gefahr für Großen Preis von Südkorea

Meteorologen warnen: Der Taifun Fitow bedroht Formel-1-Rennen am Samstag.

Der Taifun Fitow bedroht den Großen Preis von Südkorea. Meteorologen der südkoreanischen Wetterbehörde gehen davon aus, dass das Training für den Formel-1-Grand-Prix an diesem Samstag in jedem Fall beeinträchtigt wird. "Ob nun direkt oder indirekt, einen Einfluss wird der Taifun haben", sagte ein Sprecher am Mittwoch.

Fitow befindet sich derzeit östlich der Philippinen und bewegt sich in Richtung der koreanischen Halbinsel. Dort soll am Sonntag das 14. Rennen der diesjährigen Formel-1-Saison stattfinden.

In Yeongam werden inzwischen die Formel-1-Vorbereitungen fortgesetzt. "Wir machen Pläne für Sicherheitsvorkehrungen", sagte ein Sprecher des Veranstalters. Für Sonntag würden Regen und Wind erwartet.

Die südkoreanische Zeitung "Korea Herald" berichtete, es sei extrem selten, dass ein Taifun noch im Oktober die koreanische Halbinsel treffe. Das letzte Mal habe es das 1998 gegeben und insgesamt erst viermal seit 1950. 2010 hatten starke Regenfälle in Südkorea das Formel-1-Rennen beeinträchtigt.
 

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Meist sonnig, morgens frostig -8/3°

Vor allem entlang der Donau in Oberösterreich und dem westlichen Niederösterreich, im Mühl- und Hausruckviertel liegen gebietsweise noch zähe Nebel- und Hochnebelfelder, sonst scheint aber durchwegs die Sonne. Erst zum Abend hin ziehen in Vorarlberg dichtere Wolken auf. Der Wind weht meist nur schwach. In den Nebelzonen bleibt es frostig, sonst erreichen die Tageshöchsttemperaturen Temperaturen abseits schneebedeckter Alpentäler plus 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag ziehen in der Westhälfte Österreichs dichte Wolkenfelder auf. Vor allem während der zweiten Nachthälfte gibt es in Vorarlberg und allgemein an der deutschen Grenze zeitweise etwas Niederschlag, teils in Form von gefrierenden Regen. Weiter im Osten und Süden verläuft die Nacht zunächst nur wenig bewölkt und sternenklar. Erst in den Morgenstunden machen sich auch hier mehr Wolken aus dem Westen bemerkbar. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad, in schneebedeckten inneralpinen Tälern ist es auch kälter.
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