01. Oktober 2012 | 07:18 Uhr

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Stärke 7,1

Starkes Erdbeben in Kolumbien

Beben der Stärke 7,1 bis nach Ecuador zu spüren. Zunächst keine schweren Folgen.

Ein starkes Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Sonntag weite Teile Kolumbiens erschüttert. Von dem Beben wurden zwar Landstriche bis hinein nach Ecuador erschüttert, gravierende Folgen wurden aber zunächst nicht bekannt.

Keine schweren Schäden
Das Beben ereignete sich um 11.34 Uhr (18.31 Uhr MESZ) im Südwesten des Landes, 20 Kilometer östlich der Stadt La Vega. Die Tiefe des Epizentrums wurde mit 169 Kilometern angegeben. Zehn kolumbianische Provinzen waren nach amtlichen Angaben betroffen. "Vorerst gibt es keine schweren Schäden", sagte der Chef des Katastrophenschutzes, Ivan Marquez, einige Stunden später.

Panik ausgebrochen
In einigen Städten liefen die Einwohner indes in Panik aus den Häusern. Den Schilderungen zufolge dauerte das Beben mindestens 30 Sekunden, möglicherweise gar eine Minute. Diverse Rundfunk- und Fernsehsender unterbrachen ihre ursprünglich geplanten Programme, um über das Erdbeben zu berichten. Erdbeben sind in der Region nicht ungewöhnlich. Oft bleibt es aber bei leichten Schäden.

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Im Bergland anfangs ein paar Schneeflocken, im Süden sonnig 0/6°

Südlich des Alpenhauptkammes sowie im Südosten Österreichs startet der Tag oft nebelig trüb. Im Tagesverlauf bekommt die feuchte Schicht jedoch örtlich Lücken und die Sonne zeigt sich. Weiter im Norden und Osten ziehen hingegen während der ersten Stunden des Tages noch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 1000m Seehöhe kann es vor allem in Salzburg und Oberösterreich anfangs noch leicht regnen. Bis über Mittag lockert die Wolkendecke jedoch vorübergehend auf, bevor von Norden erneut dichte Wolken aufziehen. Es weht im Tagesverlauf vor allem im Osten sowie in den Föhntälern im Süden mäßig auflebender Wind aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen minus 3 bis plus 4 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 3 bis 10 Grad erreicht.
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