14. September 2012 | 08:13 Uhr

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Stärke 6,3

Starkes Erdbeben erschüttert Sumatra

Zunächst keine Angaben zu möglichen Schäden. Keine Tsunamiwarnung.

Ein starkes Erdbeben hat sich am Freitag vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra ereignet. Die Erdstöße erreichten die Stärke 6,3 wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Nach Angaben indonesischer Behörden hatte das Beben eine Stärke von 6,1.

Keine Angaben zu Schäden
Sein Zentrum lag demnach etwa 190 Kilometer nordwestlich der Stadt Bengkulu in rund 25 Kilometern Meerestiefe. Zunächst lagen keine Angaben über mögliche Schäden vor. Eine Tsunamiwarnung gebe es nicht, teilte ein Vertreter der indonesischen Erdbebenwarte mit.

Indonesien liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, auf dem mehrere Kontinentalplatten und ozeanische Platten aneinanderstoßen. Dadurch kommt es in dem Gebiet regelmäßig zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben.
 

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Trüb, regnerisch, etwas Sonne im S. 9/13

Störungseinfluss bringt in ganz Österreich trübes und regnerisches Wetter. Die Schneefallgrenze liegt dabei oberhalb von 1500 bis 2000m. Bis zum Abend wird der Regen im Süden und Westen weniger. Sonnige Auflockerungen vor allem in Vorarlberg und Tirol bleiben die Ausnahme. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand lebhaft aus West bis Nord. Tageshöchsttemperaturen meist nur 10 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es fast überall regnerisch und trüb. Nach Westen werden kurze Auflockerungen häufiger. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 1500 und 1900m. Vor allem am Alpenostrand weht teils lebhafter Wind aus Nordwest bis Nord. Die Tiefsttemperaturen erreichen 5 bis 10 Grad.
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