07. Dezember 2024 | 07:00 Uhr

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Ruhe vor dem Sturm

Sonnige Abschnitte, dann fegt nächstes Tief übers Land

Das Wetter in Österreich zeigt sich in den kommenden Tagen von seiner kalten Seite. Während sich der Samstag noch etwas abwechslungsreich präsentiert, wird es am Sonntag mit Mariä Empfängnis zunehmend winterlich.  

Auch in der nächsten Woche bleibt es kalt, mit Schneefall und niedrigen Temperaturen. Hier finden Sie eine ausführliche Prognose für die nächsten Tage, inklusive Schneefallgrenzen und Temperaturen in den Bergen.

Nächstes Tief im Anmarsch

Am Samstagmorgen lassen letzte Regen- und Schneeschauer im Osten nach. Danach bleibt es in der Osthälfte Österreichs überwiegend trocken, und zeitweise zeigt sich die Sonne. Im Westen ziehen jedoch bereits bald wieder dichte Wolken auf, die am Nachmittag Regen bringen. Vor allem in Vorarlberg, im Außerfern (Tirol) und teilweise auch in Oberösterreich ist mit Niederschlägen zu rechnen. Die Schneefallgrenze variiert zwischen 600 und 1300 Metern, je nach Region. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, auf höheren Bergen teils kräftig, aus südwestlicher bis südöstlicher Richtung. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 und 9 Grad Celsius, während in 2000 Metern Höhe Temperaturen von minus 3 bis plus 3 Grad gemessen werden.

Schnee in der Nacht auf Sonntag

In der Nacht auf Sonntag setzt sich der Trend zu Regen und Schneefall fort. Von Vorarlberg bis Niederösterreich ist mit Niederschlägen zu rechnen. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 500 und 1000 Metern, im Nordosten kann es anfangs auch in tieferen Lagen schneien.

Winterliche Bedingungen zum 2. Advent

Am Sonntag, dem Feiertag Mariä Empfängnis, wird es spürbar kälter. Die Wolken dominieren den Himmel, und in weiten Teilen des Landes – von Vorarlberg bis Oberkärnten und Oberösterreich – schneit oder regnet es leicht. Die Schneefallgrenze bleibt dabei meist zwischen 500 und 800 Metern. In der Osthälfte kann sich die Sonne stellenweise kurz zeigen, bleibt aber die Ausnahme. Der Wind kommt mäßig aus Nord bis Ost. Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich zwischen minus 1 und plus 5 Grad. In den Bergen, etwa in 2000 Metern Höhe, liegen die Werte bei etwa minus 5 Grad.

Es bleibt winterlich kalt

Der Wochenbeginn bringt dichte Bewölkung und vielerorts Schneefall. In tieferen Lagen kann der Schnee in Schneeregen oder Regen übergehen. Vorsicht ist geboten, da örtlich gefrierender Regen möglich ist. Der Wind weht teils lebhaft aus Nord bis Ost. Die Temperaturen reichen von maximal minus 2 bis plus 5 Grad. Auch am Dienstag bleibt es überwiegend bewölkt. Besonders in der Osthälfte ist mit leichtem Schneefall zu rechnen. Die Temperaturen erreichen minus 2 bis plus 4 Grad. Durch den teils kräftigen Nordwind fühlt sich die Luft deutlich kälter an.

Zur Wochenmitte zeigt sich das Wetter etwas ruhiger. Während es im Bergland und im Süden überwiegend sonnig sein kann, bleibt es nach Norden und Osten hin bewölkt, teils mit hochnebelartigen Wolken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus 3 und plus 4 Grad. Der Wind weht moderat aus nördlicher Richtung.

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Überwiegend sonnig, 4/20°

Es scheint verbreitet die Sonne. Über den Alpengipfeln bilden sich am Nachmittag ein paar Quellwolken, vereinzelt sind Regenschauer vor allem südlich des Alpenhauptkammes in Tirol, Osttirol und Oberkärnten möglich. Der Wind weht schwach, teils mäßig aus Südwest bis Nordwest. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen meist 19 bis 23 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es trocken und oft ist der Himmel noch gering bewölkt oder sternenklar. Zum Morgen hin ziehen aber im Norden und Osten vermehrt Wolken heran. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht zwischen 4 und 14 Grad, am mildesten ist es im Osten des Landes.
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