07. Februar 2013 | 08:56 Uhr

sonne_bruna.jpg © Bruna

Vorschau

Sonnig aber unbeständig geht es weiter

Typisches Winterwetter mit Sonne, Wolken, Schnee und wenig Wind.

In den kommenden Tagen dürfte sich der Winter von seiner durchschnittlichen Seite zeigen. Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag prognostizierte, werden die Temperaturen meist unter dem Gefrierpunkt liegen, aber nicht allzu weit, da und dort wird die Sonne scheinen, dann werden wiederum dichte Wolken durchziehen, hie und da könne es schneien. Wind sollte meist nur schwach bis maximal mäßig wehen.

Freitag
Am Freitag präsentiert sich das Wetter über dem östlichen Flachland sowie generell südlich des Alpenhauptkammes trocken und zumindest zeitweise sonnig. Den meisten Sonnenschein gibt es aber nach Auflösung letzter Frühnebel im Süden. Entlang der Alpennordseite sowie im Norden ziehen hingegen mehr Wolken durch, kurze sonnige Abschnitte zwischendurch sollten aber möglich sein. Vor allem im Alpenvorland zwischen dem Bregenzerwald und dem westlichen Niederösterreich schneit es. Der Wind weht im Donauraum und im Osten zeitweise mäßig, sonst überwiegend schwach aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus acht bis null Grad; Tageshöchstwerte minus drei bis plus vier Grad.

Samstag

In den meisten Landesteilen dominieren am Samstag dichte Wolken. Vor allem entlang des Alpenvorlandes schneit es zeitweise leicht. Zumindest zeitweiligen Sonnenschein gibt es lediglich mit Nordföhn im Süden und Südosten. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus acht bis minus ein Grad. In einigen südlichen Becken und Tälern kühlt es mitunter auch stärker ab. Bis zum Nachmittag werden minus vier bis plus drei Grad erwartet.

Sonntag
Sonntag früh halten sich besonders im Osten noch teils dichte Wolken, diese lockern im Tagesverlauf aber vermehrt auf. Überall sonst ist es von der Früh weg abwechselnd bewölkt und sonnig, im Südosten überwiegt sogar der Sonnenschein. Von Westen her werden die Wolken im Tagesverlauf erneut dichter, von Vorarlberg bis ins Oberinntal setzt Schneefall ein. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost bis Südwest. Frühtemperaturen minus zwölf Grad im Süden und Westen sowie minus vier Grad im Osten. Tageshöchstwerte: minus drei bis plus zwei Grad.

Montag

Von der Früh weg ist es am Montag im ganzen Land meist dicht bewölkt. Von Vorarlberg bis ins Unterinntal schneit es immer wieder leicht. Auch im Süden beginnt es im Tagesverlauf zu schneien. Zum Abend hin wird der Schneefall intensiver. Es weht schwacher, am Alpenostrand auch mäßiger bis lebhafter Wind aus östlichen Richtungen. Nach Tiefstwerten von minus elf bis minus zwei Grad steigen die Temperaturen tagsüber auf Werte zwischen null und plus drei Grad.

Dienstag
Im ganzen Land ist es am Dienstag dicht bewölkt und immer wieder schneit es, im Süden auch anhaltend und intensiv. Im Osten geht der Schneefall im Tagesverlauf in tiefen Lagen vorübergehend auch in Schneeregen über. Einzelne kurze Wolkenlücken gibt es von Tirol bis Oberösterreich. Der Wind weht meist schwach, in Norden auch mäßig aus östlichen Richtungen. Frühtemperaturen: minus fünf bis null Grad; Tageshöchstwerte null bis plus vier Grad.