03. April 2013 | 09:25 Uhr

schnee_bruna.jpg © Bruna

Winterwetter

So viel Schnee fällt in Ihrer Region

Der Winter macht sich vor allem im Osten noch einmal mit Neuschnee bemerkbar.

Wetter © Hersteller

Ein Italientief sorgt für winterliche Verhältnisse. Am Mittwoch erreicht uns noch einmal ein kräftiger Gruß vom Winter. Vor allem in Niederösterreich, dem Wiener Raum, im Burgenland und in Teilen der Steiermark bleibt der Schnee sogar liegen. Im Westen hingegen stehen Plusgrade am Programm.

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5 bis 10 cm Neuschnee
Das Italientief beschert dem Osten eine durchgehende Schneedecke von bis zu 10 Zentimetern. Liegen bleiben wird der Schnee vor allem auf den Wiesen, auf den Straßen ist eher mit Schneematsch zu rechnen.

Weiterhin mit Winterausrüstung!
Die Asfinag appelliert gerade jetzt, zum Ende des Winters,  jedenfalls und weiterhin ausschließlich mit Winterausrüstung unterwegs zu sein. Wichtig ist auch das Anpassen des Fahrverhaltens an die winterlichen Verhältnisse - das heißt Geschwindigkeit reduzieren und Sicherheitsabstand einhalten.

Verkehrsbehinderungen
Der Frühling lässt das Winterwetter offenbar auch im Burgenland kalt. Erneut mussten Mittwoch die Feuerwehren wegen Fahrzeugbergungen und umgestürzten Bäumen ausrücken. "Um 5.00 Uhr ist es losgegangen. Seither kommt es jede halbe Stunde, Stunde zu einem Einsatz", sagte ein Sprecher der Landessicherheitszentrale zur APA.

Die meisten Alarmierungen habe es im Landesnorden, in den Bezirken Eisenstadt Umgebung und Mattersburg gegeben. Aber auch das Südburgenland sei nicht verschont geblieben, so der Sprecher. Verletzt wurde niemand.

Schneeverwehungen

Auf den Straßen gab es zunächst keine großen Behinderungen, hieß es von der Asfinag. Entlang der B50 kam es immer wieder zu leichten Schneeverwehungen. Der Sieggrabener Sattel war für Lkw erschwert passierbar.

VIDEO TOP-GEKLICKT: Auto steckt in Schneemassen fest

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Hochdruckwetter, viel Sonne. -5/+5°

Der Hochdruckeinfluss wird etwas schwächer, bleibt aber noch wetterbestimmend. Über den Niederungen gibt es zunächst wieder recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder und diese lichten sich tagsüber nur stellenweise. Im Bergland scheint erneut die Sonne, allerdings ziehen am Nachmittag im Südwesten ein paar Wolkenfelder auf und zum Abend hin kann es dort auch ein wenig schneien. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und im Donauraum mitunter auch lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad, inneralpin auch tiefer. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 10 Grad.
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