29. März 2012 | 08:03 Uhr

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Starker Regen

Schwerer Sturm auf den Philippinen

Mindestens drei Tote. Starker Regen führte zu Überschwemmungen.

Bei einem schweren Sturm im Zentrum der Philippinen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Zivilschutzbehörde der Region Bicol am Donnerstag mitteilte, ertranken eine Frau und ihr sechs Jahre alter Sohn beim Versuch, nahe der Stadt Sipocot einen angeschwollenen Fluss zu durchqueren. Ein Fischer starb demnach vor der Insel Catanduanes. Alle drei Opfer seien am Montag gestorben. Seither habe es weiterhin stark geregnet, sagte der Zivilschutzbeamte Jay Ramos.

Die Behörde für Katastrophenschutz in Manila meldete, ein Fischer werde seit Dienstag vor der Küste der Stadt Tolosa vermisst. Auf den zentralen Inseln gebe es schwere Überschwemmungen, 200 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen. Auf den Philippinen gibt es regelmäßig schwere Stürme.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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