29. März 2012 | 08:03 Uhr

sturm_sxc.jpg © sxc

Starker Regen

Schwerer Sturm auf den Philippinen

Mindestens drei Tote. Starker Regen führte zu Überschwemmungen.

Bei einem schweren Sturm im Zentrum der Philippinen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Zivilschutzbehörde der Region Bicol am Donnerstag mitteilte, ertranken eine Frau und ihr sechs Jahre alter Sohn beim Versuch, nahe der Stadt Sipocot einen angeschwollenen Fluss zu durchqueren. Ein Fischer starb demnach vor der Insel Catanduanes. Alle drei Opfer seien am Montag gestorben. Seither habe es weiterhin stark geregnet, sagte der Zivilschutzbeamte Jay Ramos.

Die Behörde für Katastrophenschutz in Manila meldete, ein Fischer werde seit Dienstag vor der Küste der Stadt Tolosa vermisst. Auf den zentralen Inseln gebe es schwere Überschwemmungen, 200 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen. Auf den Philippinen gibt es regelmäßig schwere Stürme.