10. Juli 2013 | 09:21 Uhr

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China

Schwere Unwetter: Brücke eingestürzt

Dutzende Menschen starben bei schweren Überschwemmungen in China.

Bei schweren Unwettern und Überschwemmungen in China sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Eine unbekannte Zahl von Menschen galt am Dienstag vermisst, als eine 50 Jahre alte Brücke in der Stadt Jiangyou in der Provinz Sichuan einstürzte. Drei Autos, ein Lastwagen und mehrere Fußgänger seien in den reißenden Fluten verschwunden, berichtete eine Sprecherin die Stadtregierung auf dpa-Anfrage. Sie dementierte, dass zwei Busse in den Panjiang-Fluss gestürzt seien. Drei Menschen wurden aus dem Wasser gerettet.

Bei den schweren Regenfällen seit Ende vergangener Woche sind mindestens 33 Menschen in mehreren Provinzen ums Leben gekommen, wie die zuständigen Behörden am Montag berichtet hatten. 14 Menschen galten als vermisst. Die Zahl der Opfer dürfte seither allerdings gestiegen sein. Die Behörden der Provinz Sichuan riefen am Dienstag die höchste Alarmstufe "Rot" aus, da neue Unwetter und Überschwemmungen erwartet werden.
 

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Im S+W Schauer, sonst zeitweise sonnig. 5°/17°

Im Südosten überwiegen die Wolken und es gibt nur spärliche Auflockerungen. Sonst scheint zumindest zeitweise die Sonne, ab Mittag entstehen Haufenwolken und in Folge sind vor allem im Westen und Südwesten ein paar teils gewittrige Regenschauer zu erwarten. In der Nordhälfte bleibt es am sonnigsten und generell auch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im nördlichen Alpenvorland abschnittsweise recht lebhaft, aus östlichen Richtungen. Frühtemperaturen 2 bis 11 Grad, nördlich der Donau punktuell auch leicht frostig, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 22 Grad.
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