13. Mai 2024 | 10:00 Uhr

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Mehr als 300 Tote

Schwere Überflutungen in Afghanistan

Afghanistan erlebt derzeit eine verheerende Naturkatastrophe, die durch heftige Unwetter und Starkregen ausgelöst wurde. 

Besonders der Norden des Landes ist von den Auswirkungen betroffen.

Starkregen und Sturzfluten im Norden Afghanistans

Infolge der anhaltenden starken Regenfälle wurden weite Gebiete im Norden Afghanistans von Sturzfluten heimgesucht. Insbesondere die Provinz Baglan ist von den Überschwemmungen schwer getroffen.

Mehr als 300 Tote

Die jüngsten Berichte bezeugen ein erschütterndes Ausmaß der Tragödie, mit über 300 Menschen, die infolge der Fluten ihr Leben verloren haben. Angesichts der Chaoslage sind Angaben zu Vermissten oder Verletzten derzeit noch nicht verfügbar.

Umfassende Zerstörung und Verluste

Die Auswirkungen der Überflutungen sind verheerend. Über tausend Wohnhäuser wurden von den Wassermassen und Schlammlawinen zerstört.

Ein Video, das die Auswirkungen der Überschwemmungen in einem Ort der Provinz Baglan zeigt, verdeutlicht die dramatische Situation vor Ort:

 

Zusätzlich wurden Tausende Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche verwüstet, und hunderte Tiere kamen in den Fluten ums Leben.

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Etwas Sonne, im W etwas Regen, 5/16°

Anfangs gibt es regional stärkere Restbewölkung oder vor allem im Süden und in den Tälern auch ein paar Nebelfelder. Vielerorts scheint aber zunächst die Sonne. Bereits am Vormittag ziehen dann allerdings von Westen her ausgedehnte Wolkenfelder auf und erreichen nachmittags den Osten Österreichs. Zum Abend hin ist an der Alpennordseite und im Nordwesten auch mit etwas Regen zu rechnen. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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