08. Juni 2012 | 08:06 Uhr

schnee © APA/epa

Argentinien

Schulen wegen Kältewelle geschlossen

Heftige Unwetter und starke Schneefälle: Feuerland versinkt im Schne.

Argentinien wird von einer Kältewelle heimgesucht. Ushuaia, die südlichste Stadt des Landes, war am Mittwoch nach heftigen Unwettern und Schneefällen von der Außenwelt abgeschnitten. Schulen und Behörden blieben in der Hauptstadt von Feuerland geschlossen. In San Carlos de Bariloche wurden 10 Grad minus gemessen.

In Buenos Aires fiel am Mittwoch Schneeregen - in der argentinischen Hauptstadt ein seltenes Phänomen. Der Nationale Wetterdienst warnte auch für die nächsten Tage vor Stürmen für weite Teile des Landes mit Windböen bis zu 100 Stundenkilometern.
 

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Nicht ganz ungestört, oft aber mild. 6/16°

Die erste Tageshälfte bringt viele Wolken und ein paar Regenschauer. Danach bessert sich das Wetter und die Bewölkung lockert auf, sodass nachfolgend noch zeitweise die Sonne scheint. Am längsten trüb bleibt es im Südosten und entlang der Alpennordseite östlich vom Tennengebirge. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Norden und Osten ab Mittag auch lebhaft, aus Süd bis Nordwest. Am Morgen umspannen die Temperaturen 0 bis 13 Grad, am Nachmittag 12 bis 20 Grad.
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