07. November 2025 | 09:50 Uhr © getty Wintereinbruch Schnee in Sicht: Wann und wo es jetzt wieder weiß wird Zum Wochenbeginn kommt in vielen Teilen von Österreich wieder Schnee dazu. Vor allem in höheren Lagen wird es deutlich weißer, während in den Tälern noch Regen und Nebel überwiegen. Je nach Höhe kann es zu glatten Straßen kommen, besonders am Morgen. Schneefall ab rund 1300 Metern Am Montag zeigt sich das Wetter im Norden und Osten wechselhaft. Immer wieder kommt es zu kurzen Regenschauern. Ab einer Höhe von etwa 1300 Metern geht der Niederschlag in Schnee über. Schneefall ist vor allem in folgenden Regionen möglich: Salzkammergut (in Teilen von Oberösterreich) Ennstaler Alpen (Steiermark) Nördliche Kalkalpen von Niederösterreich bis zur Steiermark In höheren Lagen dieser Gebiete kann sich bereits eine dünne Schneedecke bilden. Zwischendurch gibt es kurze sonnige Abschnitte. Im Westen und Süden bleibt es über längere Zeit freundlich, allerdings kann sich in tieferen Lagen Nebel hartnäckig halten. Im Bereich der Donau weht mäßiger Wind aus West. Die Temperaturen erreichen etwa 5 bis 12 Grad. Dienstag: Weiterhin kühl, im Westen später neue Schauer Der Dienstag startet teils mit Nebel, teils mit Sonnenschein. Gegen Nachmittag ziehen im Westen mehr Wolken auf. Dort kann es wieder einzelne Schauer geben, oberhalb von etwa 1200 bis 1400 Metern erneut als Schnee. Schneegefährdete Regionen am Dienstag vor allem: Arlberggebiet (Tirol/Vorarlberg) Tiroler Oberland (Tirol) Montafon (Vorarlberg) In den Tälern bleibt es meist bei Regen oder trocken. Der Wind bleibt schwach und die Temperaturen liegen zwischen 5 und 12 Grad (Grad Celsius). Dann kann es auch in tieferen Lagen schneien Sollte die Luft in den kommenden Tagen etwas kälter werden, könnte die Schneefallgrenze auf rund 1000 Meter sinken. Das würde unter anderem folgende Orte betreffen: Mariazell (Steiermark, bekannt für höhere Lage) Semmeringgebiet (Grenze zwischen Niederösterreich und Steiermark) Hochkar-Region (Niederösterreich) Dort kann es dann kurzzeitig bis in höhere Täler weiß werden. Es bleibt dahingehend jedoch auf weitere Prognosen abzuwarten.