01. August 2014 | 15:38 Uhr

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Strandbäder machen Verluste

Schlechtes Wetter in Italien: Touristen fehlen

Die Badeanstalten im beliebten Urlaubsland beklagen EInbrüche von 70 Prozent.

Die schwere Konsumkrise und das schlechte Wetter haben die Badeanstalten in Italien in den letzten Wochen schwer getroffen. Im Juni und Juli wurde ein Rückgang bei den Gästen auf den Stränden von 70 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2013 gemeldet, klagte der Gewerkschaftsverband der Badeanstalten.

Der Verband schätzt Verluste von 400.000 Euro. 50.000 Saison-Arbeiter hätten bisher ihren Job verloren, hieß es. Besonders kritisch sei die Lage in der süditalienischen Region Kampanien, sowie in Ligurien und in der Toskana. Besser sei die Lage in Friaul Julisch Venetien und Veneto, vor allem dank der ausländischen Touristen.

"Weniger Gäste auf den Stränden bedeutet, leere Hotels, Restaurants und Geschäfte", klagte Riccardo Borgo, Präsident des Gewerkschaftsverbands, dem circa 10.000 Badeanstalten in Italien angehören.

Seit 70 Jahren war das Wetter in diesem Sommermonat nicht so schlecht. In Norditalien regnete es an 21 von 28 Tagen, unzählige Touristen sagten ihren bereits gebuchten Urlaub in Italien ab. Die Touristikbranche klagte bisher über Verluste von 750 Mio. Euro.
 

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Etwas Nebel, sonst Sonne 1/7°

In den Niederungen, vor allem in Ober- und Niederösterreich, in Wien, dem Nordburgenland und den südalpinen Becken- und Tallagen ist es oft nebelig trüb. Die Nebelobergrenze liegt zwischen 400 und 800m Seehöhe. Außerhalb der Nebelgebiete scheint verbreitet die Sonne, nur zeitweise ziehen von Westen ein paar dünne Wolkenfelder durch. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen bei Nebel nur 2 bis 6 Grad, mit Sonnenschein zwischen 7 und 10 Grad. Heute Nacht: In der Nacht gibt es in den Niederungen verbreitet Nebel und Hochnebel, in den Alpentälern bilden sich oft erst im Laufe der Nacht Nebelfelder. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 8 und plus 2 Grad, am kältesten ist es in den klaren Alpentälern.
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