13. Juni 2024 | 09:00 Uhr

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So geht es weiter

Schafskälte oder endlich Sommerwärme?

14-Tage-Wettervorschau: Kommt der Sommer in Fahrt? 

Nach einer Phase der Schafskälte könnte uns bald wärmeres Wetter erwarten. Ein Zwischenhoch bringt uns möglicherweise sonnige Stunden, bevor eine Südströmung die Temperaturen in die Höhe treibt. Doch bleibt das Wetter weiterhin unbeständig.

Ein Zwischenhoch bringt Sonne

In den letzten Tagen haben uns nasskalte Witterungsbedingungen heimgesucht. Diese Phase der Schafskälte neigt sich jedoch dem Ende zu, und wir können uns bald auf eine Wetteränderung freuen. 

Ein Zwischenhoch wird uns schon bald einige sonnige Stunden bescheren. Diese kurze Wetterbesserung wird von vielen willkommen geheißen, bevor die nächste Phase eintritt.

Unbeständiges Wochenende

Trotz der wärmeren Temperaturen wird es nicht durchweg sonnig bleiben. Vor allem im Bergland sind am Wochenende Schauer und Gewitter zu erwarten. In der Nacht auf Sonntag bringt eine Kaltfront zudem Regen und Wind ins Flachland.

Wärme bleibt, aber Schauer möglich

Nach dieser kurzen Unterbrechung steigen die Temperaturen voraussichtlich wieder. In der kommenden Woche könnte eine warme Südwestströmung dafür sorgen, dass die Temperaturen verbreitet über 30 Grad klettern.

Diese Prognose ist allerdings noch unsicher, da ein kleines Tiefdruckgebiet über dem Atlantik ebenfalls Einfluss nehmen könnte. Neben dem Temperaturanstieg bleibt auch die Gefahr von örtlichen Schauern und Gewittern bestehen. Ein stabiles Sommerhoch ist derzeit noch nicht in Sicht.

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Hochnebel, im W teils sonnig, -1/5°

Auf den Bergen, inneralpin und im Westen gibt es noch vielerorts zeitweise Sonnenschein, sonst ist es meist trüb und vor allem im Norden und Osten kommt es zeitweise zu Nieseln oder Nieselregen. Der Wind weht meist schwach, im Norden mäßig oder etwas auffrischend aus Ost bis Südost. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf den Heiligen Abend ist es im westlichen Bergland meist heiter und trocken, erst in den frühen Morgenstunden bildet sich Nebel und Hochnebel. In der Osthälfte ist es bedeckt und es regnet zeitweise. Nach und nach sinkt aber die Schneefallgrenze im Norden und Osten bis in viele Niederungen, nur im Südosten liegt Sie noch anfangs bei rund 700m Seehöhe. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch lebhaft aus Nordost. Tiefsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad, in manchen Alpentälern auch darunter.
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