30. April 2013 | 08:49 Uhr

Saturn NASA © Reuters

NASA

Monster-Hurrikan auf dem Saturn gefilmt

Auge des Hurrikans ist 20 mal größer als bei Hurrikan auf der Erde.

Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine Rose - in Wirklichkeit ist es aber ein gewaltiger Sturm, der über den Saturn hinwegfegt. Wissenschaftler haben errechnet, dass das Auge des Hurrikans rund 2.000 Kilometer groß ist und damit 20 Mal größer als das eines durchschnittlichen Hurrikans auf der Erde.

Die äußersten Wolken des Hurrikans bewegen sich mit 150 Metern pro Sekunde. "Wir waren extrem überrascht, als wir sahen, wie ähnlich der Hurrikan einem Sturm auf der Erde sieht", erklärt Andrew Ingersoll, ein Forscher am California Institute of Technology in Pasadena.

Wissenschaftler wollen den Hurrikan jetzt genauer studieren, um Erkenntnisse über die Entstehung von Orkanen auf der Erde zu gewinnen.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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