28. November 2012 | 08:27 Uhr

sandy_rts.jpg © rts

Monstersturm

Sandy wütete ärger als Katrina

Jetzt liegt die Bilanz von Monstersturm Sandy vor: 42 Mrd. Dollar Schaden in New York.

New York. Ein Monat nach Sandy wird das Ausmaß der Zerstörung deutlicher: Der Supersturm wird zur teuersten Sturmkatastrophe, die jemals die USA heimsuchte. Der Schaden liege höher als selbst bei Katrina (2005), so New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo.

Er suchte um 42 Milliarden Dollar Bundeshilfe an: 305.000 Gebäude wurden zerstört oder beschädigt (214.700 bei Katrina), 2,1 Millionen waren ohne Strom (Katrina: 800.000) und 265.300 Geschäftsbetriebe wurden lahmgelegt (18,7000). Nur die Opferbilanz lag bei dem Killer-Hurrikan in New Orleans höher: 1.833 starben, Sandy killte 60 Menschen.

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Viel Sonne, weniger Nebel als zuletzt. -4/+4°

Hochdruckeinfluss bringt ruhiges und im Bergland auch strahlend sonniges Wetter. Über den Niederungen im Norden, Osten und Südosten sowie in südlichen Beckenlagen liegen allerdings auch einige Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lichten sich tagsüber nur langsam, im Osten bleibt es meist trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 9 Grad, am wärmsten wird es in Mittelgebirgslagen. Heute Nacht: In der Nacht breiten sich über den Niederungen wieder einige Nebel- und Hochnebelfelder aus. Abseits der Nebelzonen bleibt der Himmel sternenklar. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Tiefsttemperaturen meist minus 10 bis minus 1 Grad, inneralpin auch bis minus 15 Grad.
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