11. November 2012 | 09:37 Uhr

Sandy Long Island New York © Reuters

In New York

Sandy: Stromausfall führte zu Protesten

Auf Long Island sind noch immer 130.000 Menschen ohne Elektrizität.

In New York haben rund 300 Bürger ihren Frust über anhaltenden Stromausfall nach dem Hurrikan "Sandy" bei einer Demonstration ausgedrückt. "Wir sitzen im kalten Haus. Niemand kommt vorbei", beschwerte sich John Mangin, einer der Demonstranten.

Auf der New Yorker Insel Long Island, von der Bewohner vor die Zentrale der Elektrizitätswerke gezogen waren, müssen 130.000 Kunden wahrscheinlich noch bis Dienstag auf Strom warten, hieß es am Samstag.

Unterdessen normalisierte sich die Lage fast zwei Wochen nach "Sandy" anderswo an der US-Ostküste. In New York City waren von den anfänglich einer Million Haushalten nur noch 20.000 ohne Strom.

Nach Angaben der Versorger konnten auch in New Jersey, wo anfangs 2,7 Millionen Kunden von den Ausfällen betroffen waren, alle bis auf 85.000 wieder ans Netz angeschlossen werden.

Diashow: Das Ausmaß der Schäden in USA

Hurrikan Sandy verwüstete New York
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
Hurrikan Sandy verwüstete New York
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
Hurrikan Sandy verwüstete New York
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
haus.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
ubahn.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
ubahn2.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
ubahn3.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
aden4.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaden_reuters.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaden2.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
fisch.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaeden3.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
boote1.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
jachten.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
boot_reuters.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
baum.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaeden4.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
schaden1.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA
auto.jpg
So massiv sind die Hurrikan-Schäden in den USA

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16

Viele Wolken und Regenschauer. 7/17°

Unter anhaltendem Störungseinfluss bleibt es vor allem von Vorarlberg bis zum Wienerwald trüb und unbeständig. Immer wieder setzen verbreitet kurze Regenschauer ein. Zwischendurch zeigt sich jedoch, vor allem am Nachmittag, die Sonne. An der Alpensüdseite sind Regenschauer seltener und am Nachmittag zeigt sich ebenfalls kurz die Sonne. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200 und 1800m Seehöhe. Der Wind weht im Norden und Osten überwiegend mäßig bis lebhaft, überall sonst eher schwach bis mäßig, aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen zwischen 12 und 19 Grad. Heute Nacht: Unter Störungseinfluss bleibt es auch in der Nacht in Österreich unbeständig. Nach kurzen Auflockerungen gibt es vielerorts wieder Regenschauer. Vor allem im Nordosten ziehen dichte Wolken und Regen auf. Lediglich in einigen Bereichen des Südens und Südostens bleibt es voraussichtlich trocken. Der Wind weht im Norden mäßig bis lebhaft, überall sonst eher schwach bis mäßig, aus West bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 3 und 10 Grad.
mehr Österreich-Wetter