31. Mai 2012 | 12:14 Uhr

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Vorteil

Regenwetter dämpft Pollenflug

Die Hauptbelastungszeit für Gräser-Allergiker hat bereits begonnen.

Regenwetter auch einen Vorteil: Es dämpft den Pollenflug. Für Gräser-Allergiker hat die Hauptbelastungszeit bereits begonnen. Sonnige Perioden lassen die Belastungen "bis auf mäßig starkes Niveau steigen", berichtete der Pollenwarndienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Feucht-regnerische Perioden bringen hingegen Erleichterung. Neben Gräsern belastet derzeit auch Roggen die Pollenallergiker.

Das blüht jetzt
Ampfer, Wegerich und in den Alpentälern auch Hahnenfuß gesellen sich zu den Gräserpollen und erweitern das Belastungsspektrum. Lokal können Pollen von Hollunder noch zusätzlich zu Beschwerden führen.

Belastungsfrei
Aufatmen darf man derzeit in alpinen Lagen und in Gebiete mit größeren Waldbeständen. Diese sind weitgehend belastungsfrei. Im Bereich um 1.000 Höhenmeter beginnt das Stäuben der Grün-Erle. Dies kann bei Birkenpollenallergikern zu Beschwerden führen.
 

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Abzug der Störungsreste Richtung Nordosten. 3/11°

Das zuletzt wetterbestimmende Tief zieht nach Nordosten ab. Zunächst überwiegen im Norden und Osten aber meist noch dichte Wolken und regional regnet es ein wenig. Schneefallgrenze 1300 bis 1600m Seehöhe. Im Tagesverlauf werden die sonnigen Abschnitte aber häufiger und länger. Weiter im Westen und im Süden ist es durchwegs sonnig, allerdings können sich besonders im Rheintal sowie in Beckenlagen im Süden und im Südosten auch ein paar Nebelfelder halten. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 12 Grad.
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