26. Jänner 2015 | 10:08 Uhr

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Die Prognose

Diese Woche kommt wieder Schnee

Die Schneefallgrenze sinkt auf 300 Meter hinab.

Diese Woche wird meist von dichten Wolken dominiert, es kann auch immer wieder schneien, prognostizierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag. Die Frühtemperaturen liegen bei bis zu frostigen minus zwölf Grad.

Fotos: So verschneit war das Weekend

Diashow: Wintereinbruch in Österreich

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Tief winterlich ist es in Salzburg
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Tief winterlich ist es in Salzburg
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Tief winterlich ist es in Salzburg
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Tief winterlich ist es in Salzburg
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Schnee auf Udo Jürgens` Grab am Zentralfriedhof
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Schnee auch in Wien
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Schnee auch in Wien
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Schnee auch in Wien
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Schnee auch in Wien
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Schnee auch in Wien
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Schnee auch in Wien
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Schnee auch in Wien


Montag

Zwischen dem Tiroler Unterland bis zum Mostviertel halten sich am Montag noch einige dichtere Wolken und es schneit zeitweise, am Nachmittag lässt dann aber auch hier der Schneefall nach. Sonst bleibt es trocken und es scheint zeitweise die Sonne. Gegen Abend erreicht dann aber bereits die nächste Störungszone den Westen des Landes. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Frühtemperaturen minus zwölf bis null Grad, tagsüber hat es minus zwei bis sechs Grad.

Dienstag

Am Dienstag überwiegen zunächst oft die Wolken und vielerorts ist mit Schneefall oder Schneeregen zu rechnen. Dann lockern die Wolken etwas auf, ein paar Regen-, Schneeregen- oder Schneeschauer sind aber weiterhin dabei. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 300 und 600 Meter. Am freundlichsten ist es im Süden, am wenigsten bekommt man die Sonne zwischen dem Hochkönig und dem Ötscher zu Gesicht. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt vor allem zwischen Oberösterreich und dem Nordburgenland tagsüber mäßig bis lebhaft auf. Frühtemperaturen zwischen minus sieben und einem Grad, tagsüber hat es zwischen null und sechs Grad.

Mittwoch

Über den westlichen Landesteilen sowie im Süden und Südosten scheint zumindest zeitweise die Sonne. Sonst überwiegt dichte Bewölkung und vor allem entlang der Alpennordseite schneit es. Unterhalb von 500 Metern ist auch Schneeregen oder Regen möglich. Im Flachland des Nordens und Ostens ziehen in der Früh und am Vormittag Schneeregenschauer durch, im Tagesverlauf klingt der Niederschlag hier ab und die Wolken lockern langsam auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und zwei Grad, im Süden sind bis zu minus acht Grad möglich. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen minus zwei und sechs Grad.

Donnerstag

Von der Früh weg ist es am Donnerstag in vielen Regionen trüb durch dichte Bewölkung, im Osten auch durch Hochnebel. In der Folge sind in allen Landesteilen zeitweise Niederschläge einzukalkulieren. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 300 und 1.000 Meter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. Die Tiefstwerte liegen zwischen minus sechs und drei Grad, tagsüber werden maximal null bis sieben Grad erreicht.

Freitag
Am Freitag beginnt über der Osthälfte Österreichs der Tag dicht bewölkt und besonders in der ersten Tageshälfte schneit es zeitweise, am meisten aus heutiger Sicht vom Nordburgenland bis nach Unterkärnten. Im Westen beginnt der Tag voraussichtlich schon zeitweise sonnig, am Nachmittag beginnt es dann auch weiter im Osten zögerlich aufzulockern. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Süd bis West. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus sechs und zwei Grad, am Nachmittag werden maximal minus ein bis drei Grad erwartet.
 

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Nebel und Sonne, -4/+5°

Im Rheintal, im nördlichen Alpenvorland sowie auch im Süden und Südosten halten sich Nebel und Hochnebel teilweise bis in den Nachmittag hinein. Abseits des Nebels scheint verbreitet die Sonne. Der Wind weht meist nur schwach. Nachmittagstemperaturen 2 bis 10 Grad, wobei es in sonnigen mittleren Höhenlagen am wärmsten ist. Heute Nacht: Die Nacht startet vielerorts klar. Im Alpenvorland, im östlichen Flachland sowie in den Niederungen im Süden und Südosten breiten sich aber erneut Nebel und Hochnebel aus. Im Westen ziehen im Laufe der zweiten Nachthälfte allmählich Wolkenfelder auf. Der Wind weht meist nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 7 bis plus 3 Grad.
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