20. Februar 2025 | 16:55 Uhr

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Himmels-Highlight

Planeten-Parade 2025: Wann wir das kosmische Schauspiel sehen können

Am 28. Februar 2025 erwartet uns ein außergewöhnliches Himmelsereignis: Sieben Planeten unseres Sonnensystems werden gleichzeitig am Nachthimmel sichtbar sein. 

Dieses seltene Phänomen bietet eine einzigartige Gelegenheit für Himmelsbeobachter in Österreich, die Planeten in einer beeindruckenden Anordnung zu bestaunen.

Sieben-Planeten-Parade am 28. Februar 2025 

Seit dem 21. Januar 2025 sind bereits sechs Planeten – Mars, Jupiter, Uranus, Neptun, Venus und Saturn – am Abendhimmel zu sehen. Am 28. Februar gesellt sich Merkur hinzu, wodurch insgesamt sieben Planeten in einer Linie erscheinen. Während Mars, Jupiter, Venus und Saturn mit bloßem Auge sichtbar sind, benötigen Sie für Uranus und Neptun ein Teleskop oder ein gutes Fernglas. Merkur ist aufgrund seiner Nähe zur Sonne und seiner kurzen Sichtbarkeitsdauer in der Dämmerung eine besondere Herausforderung für Beobachter.

Optimale Beobachtungszeiten

Die beste Zeit, um dieses Ereignis zu beobachten, ist kurz nach Sonnenuntergang, etwa zwischen 17:00 und 21:30 Uhr. Suchen Sie sich einen Ort mit freiem Blick zum Horizont und möglichst geringer Lichtverschmutzung, um die Planetenparade in ihrer vollen Pracht zu erleben. Beachten Sie, dass die Wetterbedingungen die Sichtbarkeit beeinflussen können; klare, wolkenlose Nächte sind ideal.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Eine Planetenparade tritt auf, wenn mehrere Planeten von der Erde aus gesehen in einer Linie stehen. Dieses Phänomen entsteht durch die unterschiedlichen Umlaufbahnen und Geschwindigkeiten der Planeten um die Sonne, wodurch sie sich periodisch auf einer Seite der Sonne versammeln und von der Erde aus in einer Reihe erscheinen.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Unter Hochdruckeinfluss und in Kombination mit milden Luftmassen aus dem Südwesten Europas präsentiert sich das Wetter sonnig und zum Teil auch sehr mild. In einigen Becken und Tälern, besonders aber vom Innviertel über den im Donauraum bis zum Flachland des Ostens, halten sich Nebel und Hochnebelzonen auch noch am Nachmittag oft noch hartnäckig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 12 Grad, in mittleren Höhenlagen und generell im Westen werden 13 bis 17 Grad erreicht. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder wieder und breiten sich aus. Auch in einigen Becken und Tälern, wo es zuvor noch klar war, fällt Nebel ein. Generell in höheren Lagen ist es nur gering bewölkt mit ein paar Schleierwolken hoch am Himmel. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf plus 6 bis minus 5 Grad.
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