04. Februar 2013 | 06:36 Uhr

murmeltier_epa.jpg © EPA

Murmeltiertag in den USA

"Phil" sagte baldigen Frühling voraus

Murmeltier "Phil" hat ein baldiges Winterende in den USA prophezeit.

Großer Jubel am "Groundhog Day" in Punxsutawney: Murmeltier "Phil" hat am Samstag ein baldiges Winterende in den USA prophezeit. Wie jedes Jahr am 2. Februar, dem traditionellen Murmeltiertag, diente das Verhalten des Tieres als Wetter-Orakel für die nächsten Wochen.

"Phil" wurde traditionsgemäß bei Sonnenaufgang vom Präsidenten des Murmeltiervereins aus seinem Bau gezogen. Die Regel lautet: Sieht das Tier seinen Schatten und zieht sich erschrocken zurück, müssen sich die Menschen auf sechs Wochen mehr Winter einstellen. Sieht er ihn nicht, weil der Himmel bewölkt ist, dann liegt Frühling in der Luft. Diesmal habe der Nager "einen baldigen Frühling für alle von uns vorausgesagt", sagte der Präsident.
 

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Bewölkt, im W, später auch im S Regen, -3/4°

Von ein paar Auflockerungen im Osten und Südosten abgesehen ist der Himmel oft grau in grau und vor allem vom nördlichen Vorarlberg bis ins nördliche Waldviertel ist zeitweise mit Niederschlagen zu rechnen. Anfangs handelt es sich oft noch um Schneefall, der rasch in Regen übergeht. Dabei besteht stellenweise Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen. Am Nachmittag setzen dann im Südwesten Niederschläge ein. Die Schneefallgrenze steigt auf 800 bis 1400m Seehöhe an. Der Wind kommt schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite zum Teil lebhaft bis kräftig, aus Südost bis West. Am frühen Morgen umspannen die Temperaturen minus 11 bis plus 2 Grad, am Nachmittag minus 1 bis plus 8 Grad, mit den höchsten Werten im Westen und in mittleren Höhenlagen.
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