21. November 2012 | 09:10 Uhr

nebel_epa.jpg © EPA

Es bleibt trüb

Nebel zieht sich über das Wochenende

Sonne kann sich nur selten durchsetzen. Föhn sorgt für Temperaturen bis zu 14 Grad.

Der Nebel hält sich weiterhin hartnäckig. Auch am Wochenende erschwert er der Sonne ein durchkommen. Sonne gibt es vor allem in den Bergen, im Flachland bleibt es die meiste Zeit trüb.

Donnerstag
Nebel und Hochnebel über dem Flachland werden teilweise von mittelhoher Bewölkung abgelöst, zwischendurch kann sich kurz die Sonne zeigen. Im Bergland nehmen die sonnigen Phasen ab, von Westen her verdichtet sich die Bewölkung, meist bleibt es aber bis zum Abend trocken. Der Wind ist generell schwach und in seiner Richtung uneinheitlich. Tageshöchsttemperaturen 6 bis 11 Grad.

Freitag
Alpensüdseitig überwiegen dichte Wolken, örtlich regnet es, oberhalb von 1800m Seehöhe fällt Schnee. Sonst liegt über Tälern und Becken Nebel oder Hochnebel zäh. Da und dort nieselt es aus der Nebelschicht. Mehr Sonnenschein gibt es im Bergland sowie nach Nebelauflösung im Westen. Am Alpenostrand bläst vorübergehend recht lebhafter Südostwind. 0 bis 7 Grad zeigt das Thermometer am Morgen, 5 bis 13 Grad am Nachmittag.

Wochenende
Auch am Wochenende geht es neblig weiter und manchmal kann sich auch die Sonne durchsetzen. Sonne gibt es vor allem im Bergland. Bei Sonne und Föhn kann das Thermometer auf bis zu 14 Grad klettern.

 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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