21. August 2012 | 08:25 Uhr

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Klimawandel

NASA-Forscher warnt vor Extrem-Sommer

Wetterforscher James Hansen warnt vor Folgen des Klimawandels.

Hausgemacht. "Extreme Hitzewellen, wie sie zurzeit in Europa, aber auch den USA zu beobachten sind, werden in Zukunft, keine Seltenheit bleiben", warnt NASA-Klimaforscher James Hansen.

Er schreibt die extrem heißen Sommer der letzten Jahre direkt der Erderwärmung zu. Vor allem in den letzten 30 Jahren habe es dramatische Änderungen bei der saisonalen Durchschnittstemperatur gegeben: "Es wird noch extremer", warnt Hansen.

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Im O unbeständig, sonst teils sonnig, 9/19°

Im Norden scheint überwiegend die Sonne. Am Alpenostrand und in Teilen des Burgenlands bleibt es im Laufe des Tages überwiegend bewölkt und Auflockerungen sind selten. Im Westen und Süden Österreichs scheint zunächst noch die Sonne, bevor sich von Vorarlberg kommend immer mehr Wolkenfelder ausbreiten. Am späteren Nachmittag regnet es in Vorarlberg und Tirol leicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost, im westlichen Österreich aus Süd. Die Tagestemperaturen erreichen 13 bis 20 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Mittwoch bilden sich im Süden und Südosten Österreichs verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder aus. Auch im Rheintal und entlang der Donau kommt es zu Nebelbildung. Im Westen klingen letzte Regenschauer noch vor Mitternacht ab und ansonsten ziehen in der Nacht hohe Schleierwolken über das Land hinweg. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd und lebt in den Morgenstunden auf. Die Temperaturen sinken auf 2 bis 8 Grad, im Westen bis 13 Grad.
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