02. Jänner 2014 | 10:34 Uhr

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Hochwasser

Mehrere Vermisste nach Stürmen in England

Häuser und Straßen im Südwesten unter Wasser. Rettungsteams im Einsatz.

Nach Stürmen und Hochwasser über Neujahr in einigen Teilen Englands haben Rettungsteams ihre Suche nach mehreren Vermissten am Donnerstag intensiviert. In Cornwall war am Mittwoch ein 27-Jähriger am Meer von einer Welle erfasst und auf See hinaus gespült worden. In der Grafschaft Dorset wurde eine 33-Jährige vermisst sowie ein Mann, der in einen Fluss gefallen und weggeschwemmt worden war.

Am Donnerstag galten vor allem für den Südwesten Englands weiter Hochwasserwarnungen. Mehrere hundert Haushalte waren ohne Strom, Häuser und Straßen standen unter Wasser. Am Dienstag war eine Frau in der Grafschaft Devon beim Schwimmen im Meer ertrunken.
 

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

Entlang des Alpenhauptkammes und generell alpennordseitig verläuft der Tag unbeständig. Es ziehen zeitweise dichte Wolken durch, aus denen es regional auch zu etwas Regen bzw. ein paar Regenschauern kommt. Im Laufe des Nachmittags stauen sich an der Alpennordseite weitere tiefhängende Regenwolken, während es abseits davon wieder auflockert. Im Süden ist es abgesehen von eher kleinräumigen Frühnebelfeldern recht freundlich und der Sonnenschein überwiegt. Im Norden weht der Wind teils lebhaft auffrischend aus westlichen Richtungen, sonst greift der Wind kaum bis in Bodennähe durch. Frühtemperaturen 3 bis 12, Tageshöchsttemperaturen 13 bis 20 Grad.
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