11. November 2013 | 08:21 Uhr

Schnee_fuhrich.jpg © Fuhrich

Schnee

Langsam schleicht sich der Winter an

Es wird jeden Tag ein bisschen kälter und die Schneefallgrenze sinkt.

Es wird Zeit für den Wintermantel, denn in der Früh kann es schon ganz schön frostig werden. Die Temperaturen sinken jeden Tag ein bisschen mehr und ab Donnerstag schneit es. Am Freitag schwankt die Schneefallgrenze zwischen 300 und 1000m. Besonders große Mengen Schnee und Regen werden in Kärnten, im Lungau und in der Steiermark zusammen kommen.

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Mittwoch
Im Westen und Südwesten, sowie in Teilen Oberösterreichs scheint die Sonne. Sonst überwiegt aber die starke Bewölkung und es regnet vor allem im Osten und Südosten örtlich ein wenig. Die Schneefallgrenze sinkt in Ober- und Niederösterreich auf 1200 bis 800m, sonst liegt sie meist darüber. Der Wind weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand im Tagesverlauf teils auflebend aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 9 Grad.

Donnerstag
Nur teilweise scheint die Sonne. Vor allem über den Niederungen gibt es auch hochnebelartige Bewölkung, die nur teilweise aufbricht. Den meisten Sonnenschein gibt es im Gebirge Westösterreichs. Im Laufe des Nachmittags werden die Wolken allgemein dichter, etwas regnen wird es besonders im Burgenland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 9 Grad.

Freitag
Über Österreich ist verbreitet Störungseinfluss wetterwirksam. Die meiste Zeit überwiegt dichte Bewölkung, stärkere Auflockerungen sind nicht zu erwarten. Häufig regnet es, gebietsweise auch anhaltend und besonders im Süden auch teils kräftig. Die Schneefallgrenze bewegt sich meist zwischen 300 und 900m Seehöhe. Vorübergehend kann es auch in den Niederungen schneien. In Kärnten, im Lungau und in der Steiermark kommen große Schnee- und Regenmengen zusammen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad, kaum Tagserwärmung bei Höchstwerten zwischen 0 und 7 Grad.

Samstag
Der Samstag verläuft größtenteils bewölkt und nebelig. Nach Süden zu Regen und Schneefall auf bis 500m. Höchstwerte: 1 bis 12 Grad.

Sonntag
Der Sonntag wird trüb und nebelig, im Süden anfangs auch etwas Regen. Höchstwerte: 1 bis 11 Grad.

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Im SW Schneefall und Regen, sonst teils sonnig, teils nebelig, -3/5°

In der Osthälfte streift eine schwache Störungszone und damit kann es aus dem Nebel oder Hochnebel mitunter leicht nieseln. In höheren Lagen und im Westen hingegen bleibt es mild und seht sonnig. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 9 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein, im Westen wird es am wärmsten. Heute Nacht: In der Nacht werden Nebel oder Hochnebelfelder im Donauraum und im Osten wieder dichter und breiten sich aus. Abseits der Nebelfelder, besonders im Bergland und in der Westhälfte verläuft die Nacht oft klar, hohe Restwolken lösen sich auf. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 8 bis minus 1 Grad.
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