06. Juli 2011 | 07:10 Uhr

sonne_raunig.jpg © Raunig

Prognose

Langsam kommt der Sommer zurück

Mittwoch gibt es noch Gewitter, aber ab Donnerstag wird das Wetter besser.

Nach einem äußerst erfrischenden Juli-Beginn wird sich der Sommer in einigen Tagen wieder von seiner besseren Seite zeigen: Am Donnerstag und Freitag soll das Thermometer sogar bis zu 31 Grad anzeigen, berichtet die ZAMG. Leider geht es nie ganz ohne Regen ab.

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Am Mittwoch wechseln im Süden Sonnenschein und dichte Wolken, dabei sind besonders am Nachmittag teils gewittrige Regenschauer wahrscheinlich. Überall sonst bleibt es meist trocken und überwiegend sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordost. Frühtemperaturen neun bis 15 Grad, Höchstwerte 23 bis 29 Grad.

Hitze
Im Osten und Südosten überwiegt am Donnerstag der Sonnenschein und es bleibt trocken. Überall sonst entwickeln sich nach einem sonnigen Start in den Tag allmählich mächtige Quellwolken und nachfolgend ist mit Regenschauern und Gewittern zu rechnen. Abseits der Gewitter ist es nur schwach windig. Frühtemperaturen elf bis 18 Grad, Höchstwerte 22 bis 31 Grad.

Sonne im Osten
Am Freitag entstehen im Westen rasch Quellwolken und nachfolgend Regenschauer und Gewitter. Diese breiten sich im Tagesverlauf weiter ostwärts aus. Überwiegend sonnig und trocken bleibt es im östlichen und südöstlichen Flachland. Der Wind weht mäßig aus westlicher Richtung. Frühtemperaturen zwölf bis 20 Grad, Höchstwerte 24 bis 31 Grad.

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Viele Wolken, im S Sonne. 3/10°

Ein Tief in höheren Luftschichten liegt mit seinem Kern über Tschechien. Es sorgt vor allem an der Alpennordseite für unbeständige Verhältnisse, oft dominieren dichte Wolken. Zwischen Niederösterreich und Vorarlberg fällt gebietsweise auch etwas Regen. Anfangs kann es im Wald- und Mühlviertel bis auf etwa 900m herab ein wenig Schneefall geben, tagsüber steigt die Schneefallgrenze aber generell auf 1400 bis 1800m an. Zwischendurch ergeben sich auch ein paar Sonnenfenster. An der Alpensüdseite hingegen ist es den ganzen Tag trocken und nach der Auflösung lokalen Nebelfeldern gebietsweise auch sehr sonnig. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Nordosten mitunter auch mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 6 bis 13 Grad.
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