30. Oktober 2013 | 11:21 Uhr

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Nach dem Regen

Langes Wochenende wird mild

Ab Donnerstag geht es mit den Temperaturen bergauf: Wochenende wird mild.

Überaus mittelmäßig präsentiert sich das Herbstwetter in den kommenden Tagen. Zuerst ist es noch sonnig, dann ziehen von Westen her Wolken auf und bringen etwas Regen mit. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen neun und 18 Grad, so die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

prognose_wetter.jpg © AP


Freitag
Am Freitag gibt es in den Niederungen örtlich wieder Nebel und Hochnebel mit unterschiedlicher Beständigkeit, am hartnäckigsten halten sie sich aber in Oberösterreich und im Süden. Sonst scheint zunächst noch die Sonne, in hohen, später auch in mittelhohen Schichten ziehen aber von Westen her mehr und mehr Wolkenfelder auf. Der Wind bleibt schwach ohne einheitliche Richtung. Frühtemperaturen minus ein bis plus sieben Grad; Tageshöchstwerte neun bis 16 Grad.

Samstag
Rasch überzieht am Samstag eine recht kompakte Wolkendecke von Westen her Österreich. Dazu können vereinzelt ein paar Regentropfen fallen. Anfänglich gibt es über der Osthälfte noch Auflockerungen, örtlich verhindert hier allerdings Nebel den Blick zu Sonne. Bis zum Nachmittag zieht es dann überall zu. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis West. Frühtemperaturen drei bis zehn Grad; Tageshöchstwerte zwölf bis 18 Grad.

Sonntag
Im Westen und Südwesten startet der Sonntag bereits dicht bewölkt und allmählich setzt Regen ein. Weiter östlich zeigt sich zunächst noch zeitweise die Sonne, über den Niederungen halten sich jedoch auch Nebel oder Hochnebel. Im Tagesverlauf breiten sich dichte Wolken und Regen bis zum Abend jedoch auf das ganze Land aus. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf 1.200 bis 1.700 Meter, nur im Süden liegt sie noch etwas darüber. Der Wind dreht auf West und frischt mit Störungsdurchzug kräftig auf. Frühtemperaturen vier bis elf Grad, Tageshöchstwerte neun bis 18 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Südosten.

Montag
Am Montag ziehen Restwolken der nächtlichen Störungszone ab, Nebel und Hochnebel über den Niederungen lösen sich auf. Somit scheint vor allem in der Osthälfte noch zeitweise die Sonne neben hohen Schleierwolken. Im Westen und Südwesten hingegen nimmt die Bewölkung im Tagesverlauf rasch zu und breitet sich bis zum Abend auf das ganze Land aus. Mit Regen ist allerdings kaum zu rechnen, lediglich in Osttirol und Oberkärnten sind einzelne Regentropfen möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der teils föhnigen Alpennordseite sowie im östlichen Flachland tagsüber zeitweise lebhaft aus Südost. Frühtemperaturen minus zwei bis plus sieben Grad; Tageshöchstwerte neun bis 14 Grad.

Dienstag
Zunächst überwiegen am Dienstag meist dichte Wolken und zeitweise regnet es ein wenig. Im Tagesverlauf lockert es jedoch von Westen her immer mehr auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Am späten Nachmittag jedoch ziehen in Vorarlberg erneut dichte Wolken auf. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus westlicher Richtung. Frühtemperaturen drei bis acht Grad; Tageshöchstwerte acht bis 13 Grad.
 

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Hitze, von Westen gewittrig 20/35°

Es ist nur mehr im Osten, Südosten und Süden ungestört sonnig oder gering bewölkt, ansonsten ziehen schon Wolkenfelder über den Himmel. Vom Pongau ab westwärts gibt es rasch Quellungen und bald schon erste Schauer und Gewitter. Im Tagesverlauf weitet sich die Gewittertätigkeit allmählich ostwärts aus und erfasst ausgehend vom Alpenhauptkamm auch das Flachland, ebenso kann es im Wald- und Mühlviertel bald gewittern. Oft noch bis zum Abend trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins Südburgenland sowie ganz im Osten. Hier wird es dann bei teils noch sonnigen Verhältnissen besonders heiß. Der Wind kommt zunächst verbreitet aus südlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig, dreht mit den Gewittern aber teils kräftig auflebend auf West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 26 bis 37 Grad, mit den höchsten Werten im Osten, Südosten und Süden.
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