30. Oktober 2025 | 09:45 Uhr

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Winter-Walze

Kälte-Faust: HIER droht wieder Schneechaos im Land

Das Wetter in den kommenden Tagen bleibt wechselhaft. Neben sonnigen Abschnitten gibt es Nebel, Regen und in höheren Lagen auch wieder Schnee. 

Am Sonntag ist es zunächst teilweise noch föhnig. Wieder gibt es eine Mischung aus Nebel, sonnigen Phasen und Wolken. Im Verlauf des Tages nähert sich jedoch aus dem Westen eine kräftige Kaltfront. Bereits am Vormittag setzt in Vorarlberg Regen ein. Bis zum späten Nachmittag breitet sich der Regen weiter nach Oberösterreich und Oberkärnten aus. Im Westen sinkt die Schneefallgrenze auf knapp unter 1500 Meter. Der Westwind legt deutlich zu. Die Temperaturen liegen zwischen etwa 9 Grad im Bregenzer Wald und bis zu 21 Grad im Burgenland.

Kaltfront bringt wieder Schnee bis 1000 Meter

Am Montag ist es anfangs oft stark bewölkt und noch verbreitet regnerisch, besonders in Oberösterreich und Niederösterreich. Die Schneefallgrenze liegt dann bereits zwischen rund 1000 und 1400 Metern.Im Laufe des Tages lässt der Regen jedoch in vielen Regionen nach, und zeitweise zeigt sich die Sonne. Der Wind weht lebhaft bis kräftig aus West bis Nordwest. Die Temperaturen erreichen etwa 5 bis 14 Grad.

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Sonnig, teils auch Nebel, 1/11°

Vielerorts gibt es bis zum Schluss strahlenden Sonnenschein. Lediglich im nördlichen Donautal sowie in den Tälern und Niederungen von Osttirol über Kärnten bis ins Südburgenland halten sich teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Sonnige Auflockerungen werden aber vor allem am Nachmittag häufiger. Der Wind weht im Osten mäßig bis lebhaft aus Südost bis Ost, sonst weht nur schwacher Wind. Tageshöchsttemperaturen zwischen 8 und 15 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein. Heute Nacht: In der Nacht ist es anfangs oft noch klar, später ziehen besonders im Südosten tiefere Wolken heran. Auch sonst bilden sich ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 5 und plus 5 Grad. Am wärmsten ist es im Burgenland.
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