24. Februar 2012 | 08:50 Uhr

Wetter, Sturm © Reuters

Lebhafter Wind

Jetzt wird es richtig stürmisch, aber mild

In weiten Teilen Österreichs scheint die Sonne. Höchstwerte bis zu 17 Grad.

Im Westen und Süden verläuft der ganze Tag sonnig, im Norden und Osten halten sich am Vormittag dichte Wolken, örtlich ist mit etwas Regen oder Schneefall zu rechnen, wobei sich die Schneefallgrenze allmählich bis ins Hochgebirge zurückzieht.

Bis zu 17 Grad
Am Nachmittag beginnt die Bewölkung auch nördlich des Alpenhauptkammes aufzulockern. Der milde West- bis Nordwestwind bläst im Alpenvorland und im östlichen Flachland lebhaft bis stark, stellenweise stürmisch. Inneralpin und im Süden ist dieser Wind kaum zu spüren. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad, Höchstwerte 9 bis 17 Grad.

So wird der Samstag
Entlang der Alpennordseite sowie auch im Mühl- und Waldviertel überwiegt die starke Bewölkung, und immer wieder kann es etwas regnen. die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend auf 1400 bis 900m Seehöhe. Sonst wechseln sonnige und bewölkte Phasen einander ab, mitunter ziehen einzelne Regenschauer durch. Am meisten Sonnenschein erhält abermals die Alpensüdseite, und hier bleibt es auch durchwegs trocken.

In der Osthälfte Österreichs bläst häufig lebhafter, stellenweise auch kräftiger West- bis Nordwestwind, und dieser Wind greift teilweise sogar in der südlichen Steiermark und im Südburgenland durch. Frühtemperaturen in windgeschützten Alpentälern um minus 2, sonst plus 2 bis plus 9 Grad. Tageshöchsttemperaturen 6 bis 16 Grad.

 

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Zunächst im W + N regnerisch, tagsüber von W sonnig, -1/5°

In den westlichen und südlichen Landesteilen lockert die Bewölkung allmählich auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Überall sonst überwiegen zunächst dichte Wolken. Anfangs kann es im äußersten Osten auch noch leicht regnen. Im Laufe des Nachmittags werden die Wolken schließlich auch hier weniger. Allerdings breiten sich gleichzeitig in den Niederungen sowie in inneralpinen Becken und Tälern Nebel und Hochnebel aus. Es weht allgemein nur schwacher Wind aus Südost bis West. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 4 bis 10 Grad. Heute Nacht: Letzte Störungsreste ziehen in der Nacht auf Dienstag endgültig nach Osten ab. In vielen Tälern und allgemein in den meisten Niederungen werden jedoch Nebel und Hochnebel immer dichter. Oberhalb der Nebelobergrenze in 700 bis 1100m Seehöhe geht es hingegen meist gering bewölkt mit dem Wetter weiter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 4 Grad, in schneebedecken Tälern, bei länger klarem Himmel auch unter minus 5 Grad.
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