21. Juni 2013 | 09:12 Uhr

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Temperatur-Sturz

Jetzt kommen heftige Gewitter

Nach der Sahara-Hitze stehen jetzt Regenschauer und Gewitter am Programm.

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Gewitter, Hagel und Starkregen sorgen nach der Sahara-Hitze für Abkühlung. Nach dem Wochenende kommt ein regelrechter Temperatursturz. Am Montag frösteln wir bei nur 10 bis 19 Grad - und das mitten im Sommer. Und so soll die restliche Woche aussehen: kalt und unbeständig.

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Aktuelle Unwetter-Warnung für Freitag

Im Osten ist in den Abendstunden mit heftigen Gewittern zu rechnen. Es weht zeitweise lebhafter bus kräftiger Wind.

So wird der Freitag
Im Westen und entlang der Alpennordseite ziehen einige Wolkenfelder durch, dazwischen scheint auch die Sonne, dazu sind auch einzelne Schauer möglich, meist ist es aber trocken. Sonst ist es tagsüber meist sonnig. Ab Mittag steigt dann ausgehend vom Bergland verbreitet die Gewitterneigung an. Spätestens in der Nacht auf Samstag sind dann auch im östlichen Flachland Regenschauer oder Gewitter zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum am Vormittag noch lebhaft, aus Süd bis West. Nachmittagstemperaturen von West nach Südost 24 bis 33 Grad.

Samstag
Vor allem im Westen und Norden ziehen über den Tag verteilt zeitweise Regenschauer durch, vereinzelt sind auch noch Gewitter dabei. Im östlichen Flachland bringen viele Wolken bis zum frühen Nachmittag noch den ein oder anderen Schauer, in der Folge kommt die Sonne häufiger zum Zug. Weitgehend trocken und oft auch sonnig bleibt es im Süden und Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest. Frühtemperaturen 14 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen 22 bis 30 Grad.

Sonntag
Im Westen und Südwesten sind Auflockerungen nur von kurzer Dauer, bald ziehen kompakte Wolken auf und bringen Regenschauer sowie eingelagerte Gewitter. Im übrigen Österreich ist es anfangs oft sonnig, doch am Nachmittag nimmt die Neigung zu Regenschauern und Gewittern generell zu. Bis zum Abend trocken bleibt es voraussichtlich im Süden und Osten. Meist weht schwacher, nur im Zusammenhang mit Gewitterzellen kurzzeitig auflebender Wind. Frühtemperaturen 13 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen 20 bis 28 Grad.

Montag
Der Montag hat mit Sommer nicht mehr viel zu tun. Dichte Wolken und Regen stehen am Programm. Sonne gibt es zeitweise nur im Süden. Maximale Werte: 11 bis 20 Grad.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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