29. November 2010 | 17:12 Uhr

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wetter.at

Jetzt das neue wetter.at testen und beurteilen!

Die wetter.at-Seiten im neuen " Look and Feel" testen.

Wetter.at präsentiert sich in einem neuen "Look and Feel", ist übersichtlicher geworden und bietet mehr Funktionen.

Hier einige Verbesserungen im Überblick:

  • Die Wetter-Prognosen wurden genauer.
  • Die "mein Wetter" Funktionalität wurde überarbeitet.
  • Das Wetterradar und die Darstellung von Niederschlägen wurde verbessert.
  • Die Unwetter-Warnung ist deutlicher sichtbar.
  • Die Karten und Ortswetterseiten sind größer und übersichtlicher.
  • Wir bieten nun weltweit mehr als 2.000 Orte mit Wetterprognosen für Reisende.
  • Das Skiwetter zeigt sich mit allen aktuellsten Schneelagen.
  • Übersichtstabellen mit Messwerten sorgen für einen Regionalvergleich der Wettersituation.
  • Wir bieten redaktionelle Beiträge zur aktuellen Wetterlage.

 
Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit das neue wetter.at auszuprobieren. Wir wollen wetter.at weiter verbessern und bitten um Ihre Bewertung und kritische Meinung. Als Dankeschön für Ihre Mühe verlosen wir unter allen Teilnehmern 10 Apple iPads.
 
Nehmen Sie jetzt bitte hier an der Umfrage zum neuen wetter.at teil. Vielen Dank.
Ihr wetter.at-Team

Österreich Wetter

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Auf den Bergen im Westen ist es zunächst sehr sonnig. Die inneralpinen Nebelfelder lichten sich bald, damit kommt zeitweise die Sonne zum Vorschein. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich hingegen Nebel und Hochnebel hartnäckig. Später ziehen aus dem Südosten Wolken auf und stören den Sonnenschein zunehmend. Im Südosten und Osten, wo die dichteren Wolken über den Nebel ziehen, beginnt es ab dem Nachmittag zu regen. Im westlichen Bergland sowie im Osten weht teils mäßiger Südost- bis Südwind, sonst weht der Wind nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus 4 und plus 3 Grad, die Tageshöchsttemperaturen umspannen 1 bis 7 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs.
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