20. September 2013 | 07:24 Uhr

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Am 22. September

Jetzt beginnt der astronomische Herbst

Vorerst noch Wolken und Schauer, ab Sonntag setzt sich Hochdruckeinfluss durch.

In Kürze ist der Sommer 2013 Geschichte. Am 22. September, um exakt 22.44 Uhr, steht die Sonne genau über dem Äquator, und da zu diesem Zeitpunkt Tag und Nacht überall auf der Welt gleich lang sind, kann das nur eines heißen: Der (astronomische) Herbst beginnt. Apropos Herbstbeginn: Wettermäßig startet er durchaus wechselhaft, aber nicht unangenehm kalt. Ab Sonntag setzt sich dann sogar Hochdruckeinfluss durch.

Die tägliche Wetter-Show!

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Freitag
Am Freitag bilden in der weiterhin vorherrschenden nordwestlichen Höhenströmung die Alpen eine Wetterscheide. Nördlich des Alpenhauptkamms führt die Stauwirkung zu dichten Wolken, im Berg-und Hügelland auch vereinzelten Regenschauern. Südlich des Alpenhauptkamms führt die Leewirkung zu verbreiteter Wolkenauflösung und entsprechend sonnigen Verhältnissen. Der Wind weht tagsüber schwach bis mäßig, meist aus Nordwest. Frühtemperaturen drei bis zehn Grad; Tageshöchstwerte 14 bis 21 Grad.

Samstag
Entlang der Alpen vom Tiroler Unterland ab ostwärts sowie im Norden und Osten ziehen am Samstag immer wieder dichte Wolken und Regenschauer durch. Weiter westlich sowie im Süden ist es freundlicher, die Sonne scheint oft und es bleibt trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis Nord, in Schauernähe frischt er mitunter etwas auf. Frühtemperaturen fünf bis zwölf Grad; Tageshöchstwerte 15 bis 19 Grad, im Süden örtlich auch bis zu 22 Grad.

Sonntag
Österreich gerät am Sonntag immer mehr unter Hochdruckeinfluss. Die Luft strömt aber weiterhin aus dem Norden zu uns, sie bringt über der Osthälfte noch einige dichte Wolken mit sich. Zwischen Salzburg und dem westlichen Niederösterreich sind vereinzelt auch kurze Regenschauer dabei. Sonst bleibt es trocken. Die westlichen Landesteile sowie die Regionen südlich des Alpenhauptkammes liegen bei gering bewölktem Himmel unter strahlendem Sonnenschein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Frühtemperaturen sechs bis zwölf Grad; Tageshöchstwerte 14 bis 22 Grad.

prognose_wetter.jpg © AP

Montag

Am Montag herrscht im gesamten Alpenraum Hochdruckeinfluss. Es stellt sich recht sonniges Wetter ein, die Luftmasse trocknet von Westen her zunehmend ab. Frühnebelfelder in den Becken und Tälern sind nicht beständig und lösen sich am Vormittag rasch auf. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten und am Alpenostrand auch lebhaft aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen sechs bis zwölf Grad; Tageshöchstwerte 15 bis 22 Grad.

Dienstag
Bis auf wenige Dunst- und Nebelfelder in den frühen Morgenstunden zeigt sich am Dienstag der Himmel oft frei von jeglicher Bewölkung, es stellt sich erneut sehr sonniges Wetter ein. Auch tagsüber zeigt sich kaum eine Wolke. Der Wind weht allgemein schwach, im Donauraum abschnittsweise mäßig aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen sechs bis zwölf Grad; Tageshöchstwerte 18 bis 24 Grad.
 

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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