22. Juli 2012 | 09:24 Uhr

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Wasser steht 1 Meter hoch

Jahrhundert-Regen fordert 10 Tote in China

In der Hauptstadt Peking steht das Wasser teilweise ein Meter hoch.

Bei den heftigsten Regenfällen seit sechs Jahrzehnten sind in Peking nach Regierungsangaben mindestens zehn Menschen in den Tod gerissen worden. Tief liegende Strassen der chinesischen Hauptstadt wurden überflutet und Bäume entwurzelt. In manchen Teilen steht das Wasser bis zu einem Meter hoch.

Laut Medienberichten stürzten die Dächer einiger Gebäude ein. Nach staatlichen Medienberichten kamen in der nördlichen Provinz Shanxi vier Menschen zu Tode, als ihr Lastwagen vom Hochwasser eines Flusses fortgerissen wurden. Erdrutsche kosteten den Angaben zufolge in der westlichen Provinz Sichuan sechs Menschen das Leben.

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Ein paar Restwolken, sonst sehr sonnig. -6/+4°

Am Stephanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem im Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag bleibt es in den meisten Landesteilen sternenklar. Lediglich im Osten, im Rheintal, in manchen Niederungen, sowie inneralpinen Tälern bilden sich während der zweiten Nachthälfte Nebelfelder. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 12 bis minus 1 Grad.
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