18. Juni 2012 | 09:15 Uhr

Wetter © Getty Images

Wochen-Aussicht

Hitzewelle hält die ganze Woche an

Warm und sonnig - Gewitterneigung nimmt allerdings rasch zu - Ab Freitag kühler.

So sonnig und heiß wie sich das Wochenende gestaltet hat, geht es auch die nächsten Tage weiter, der sommerliche Charakter überwiegt zumindest zu Wochenbeginn. Allerdings nimmt die Gewitterneigung rasch zu. Ab Freitag gehen dann auch die Temperaturen wieder zurück.

Heute, Montag, gibt es viel Sonnenschein und nur wenige, meist harmlose Wolken. Allenfalls entlang des Alpenhauptkamms im Westen sind am Nachmittag und Abend lokale Wärmegewitter möglich, meist bleibt es aber auch hier trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im östlichen Flachland vorübergehend auffrischend aus Südost bis Süd. Frühtemperaturen zwischen 13 und 20 Grad. Tageshöchsttemperaturen hochsommerlich heiß mit 27 bis 33 Grad.

Am Dienstag überwiegt anfangs meist noch der Sonnenschein. Bereits ab den Mittagsstunden nimmt die Gewitterneigung überall zu. Ausgehend vom Bergland kommt es verbreitet zu isolierten Wärmegewittern. Schwach windig, allerdings muss mit einzelnen kräftigen Gewitterböen gerechnet werden. Frühtemperaturen zwischen 14 und 22 Grad, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad.

Auch am Mittwoch gibt es bis zum frühen Nachmittag wieder verbreitet viel Sonnenschein. Dann entwickeln sich Quellwolken. Sie bringen im Bergland häufiger, sonst nur einzelne teils kräftige Gewitter, die auch nachts noch aktiv sein können. Der Wind weht schwach bis mäßig, im östlichen Flachland zeitweise lebhaft aus Südost. Mit den Gewittern treten mitunter starke Böen aus Südwest bis West auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 14 und 22 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 25 und 33 Grad.

Am Donnerstag gibt es entlang des Alpenhauptkamms und an der Alpennordseite bereits am Vormittag einige Regenschauer, nachmittags auch einzelne Gewitter. Dazwischen zeigt sich die Sonne nur gelegentlich. Im Süden scheint zunächst gebietsweise länger die Sonne. Hier bleibt es bis zum Nachmittag noch weitgehend trocken, dann ist mit isolierten, aber kräftigen Gewittern zu rechnen. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nordwest, in Gewitternähe weht er kurzzeitig lebhaft bis stark. In der Früh sind die Temperaturen zwischen 13 und 22 Grad angesiedelt, tagsüber zwischen 19 und 29 Grad.

Am Freitag ist es zunächst oft stärker bewölkt, gelegentlich regnet es leicht. Zu Mittag lösen sich die Wolken oft auf, dann scheint die Sonne häufig. Ein paar Quellwolken am Nachmittag bringen nur vereinzelte unergiebige Regenschauer. Der Wind weht lebhaft bis stark aus West bis Nordwest. In der Früh sind es zehn bis 20 Grad, am Nachmittag 19 bis 28 Grad.

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Sonnig, im Rheintal, dem Donauraum und teils im Südosten Nebel, 2/12°

Hoher Luftdruck sorgt abseits der Nebelfelder weiterhin für Sonnenschein. Die Nebel- und Hochnebelfelder im Donau- und Rheintal, im Süden sowie im Waldviertel halten sich oft noch zäh. Der Wind lebt im Nordosten spürbar auf und kommt aus Südost. An der Alpennordseite wird es leicht föhnig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 20 Grad. Die höchsten Werte sind im Westen zu erwarten. Heute Nacht: Die Nacht auf Freitag startet meist sternenklar, doch bilden sich besonders im Süden, entlang von Rhein und Donau, sowie im Waldviertel erneut Nebel- und Hochnebelfelder aus. Im weitern Verlauf der Nacht bildet sich auch in manchen alpinen Tälern und Becken, sowie im Nordosten des Landes Nebel. Ganz im Westen machen sich dagegen ein paar Wolken bemerkbar, aber es bleibt trocken. Der Wind weht im Nordosten des Landes mäßig auffrischend aus Ost bis Südost, sonst ist es nur schwach windig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 6 Grad.
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