09. August 2012 | 08:18 Uhr

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Hitze

Wetter in den USA bricht alle Rekorde

Weniger Regen als üblich. Wärmster Juli seit Beginn der Aufzeichnungen.

Das Wetter in den USA bricht weiter alle Hitzerekorde: Der zurückliegende Juli war der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte die Behörde für Wetter und Ozeanographie am Mittwoch in Washington mit. Im Durchschnitt habe das Thermometer 25,3 Grad Celsius angezeigt, das liegt gut 1,8 Grad über dem im 20. Jahrhundert gemessenen Mittelwert. Damit sei der Juli-Rekord aus dem Jahr 1936 gebrochen worden. Damals war es gut 0,1 Grad kühler.

Gemessen an den ersten sieben Monaten ist 2012 für die USA zudem das wärmste Jahr seit Beginn der Klimaaufzeichnungen vor mehr als 110 Jahren. Zudem sei deutlich weniger Regen gefallen als üblich, mittlerweile herrsche in fast 63 Prozent des Festlandes eine Dürre.

 

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Zeitweise Regen, aber auch etwas Sonne, 5/Maximum 7 bis 15°

Tiefdruckeinfluss sorgt für unbeständiges Wetter, verbreitet ziehen dichte Wolken durch und vor allem an der Alpennordseite regnet es. Schnee fällt oberhalb von 900 bis 1400m, bei stärkeren Schauern kann sie stellenweise und vorübergehend auch noch weiter absinken. Im Osten klingen die Schauer generell ab und im Grazer Becken und dem Südburgenland setzt sich sogar zeitweise sonniges Wetter durch. Der Wind weht in höheren Lagen sowie in Niederösterreich und dem Burgenland lebhaft aus Süd bis West, sonst bleibt es her bei schwachem bis mäßigem Wind. Nachmittagstemperaturen 7 bis 17 Grad.
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