01. März 2014 | 11:00 Uhr

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1. März

Heute beginnt der meteorologische Frühling

Zumindest laut Kalender befinden wir uns schon in der Frühlingszeit.

Am 1. März ist der meteorologische Frühlingsanfang. Die Wetterexperten rechnen die Jahreszeiten in vollen Monaten, deshalb endet der Winter für sie mit Ende Februar, der Frühling umfasst März, April und Mai.

Quartale
International hat sich bei Meteorologen die Einteilung des Jahres in Quartale mit ganzen Monaten in den 1920er-Jahren durchgesetzt. Dafür sprachen vor allem statistische Gründe: Daten lassen sich einfacher vergleichen, wenn der Beginn der Jahreszeiten jeweils auf den Ersten eines Monats fällt.

 Astronomischer (kalendarischer) Frühlingsanfang ist, wenn die Sonne im Zenit über dem Äquator steht. In diesem Jahr ist es am 20. März weit. Die Sonne geht an diesem Tag genau im Osten auf, steht Mittags im Süden und geht exakt im Westen unter. Tag und Nacht sind gleich lang.

Und die Realität
Im echten Leben heißt es aber noch warm anziehen, zumindest im Süden Österreichs. Bis zu 25 Zentimeter kommen am Wochenende hinzu. Während der Rest von Österreich zumindest trocken bleibt, wird ein Italientief auch hier für grauen Himmel sorgen.

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Sonnig, im Rheintal, dem Donauraum und teils im Südosten Nebel, 2/12°

Hoher Luftdruck sorgt abseits der Nebelfelder weiterhin für Sonnenschein. Die Nebel- und Hochnebelfelder im Donau- und Rheintal, im Süden sowie im Waldviertel halten sich oft noch zäh. Der Wind lebt im Nordosten spürbar auf und kommt aus Südost. An der Alpennordseite wird es leicht föhnig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 20 Grad. Die höchsten Werte sind im Westen zu erwarten. Heute Nacht: Die Nacht auf Freitag startet meist sternenklar, doch bilden sich besonders im Süden, entlang von Rhein und Donau, sowie im Waldviertel erneut Nebel- und Hochnebelfelder aus. Im weitern Verlauf der Nacht bildet sich auch in manchen alpinen Tälern und Becken, sowie im Nordosten des Landes Nebel. Ganz im Westen machen sich dagegen ein paar Wolken bemerkbar, aber es bleibt trocken. Der Wind weht im Nordosten des Landes mäßig auffrischend aus Ost bis Südost, sonst ist es nur schwach windig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 6 Grad.
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