22. März 2013 | 12:41 Uhr

unwetter_dpa.jpg © dpa

Wetterchaos

Großbritannien: Zehntausende ohne Strom

50.000 Häuser ohne Strom. Hunderte Schulen blieben geschlossen.

Sturmböen, Schnee und sintflutartige Regenfälle haben in Teilen Großbritanniens für Stromausfälle, Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen gesorgt. In Nordirland waren rund 50.000 Häuser vorübergehend ohne Strom. Hunderte Schulen im ganzen Königreich blieben am Freitag geschlossen.

Warnungen vor Sturm, Regen- und Schneefällen
Während in Schottland und Nordirland an einigen Orten bis zu 40 Zentimeter Schnee fielen, galten für den Südwesten Englands Flutwarnungen. Am Wochenende wurde mit weiteren Schnee- und Regenfällen sowie Sturm gerechnet. Der Wetterdienst warnte Autofahrer in Wales, Mittelengland, Schottland und Nordirland vor Gefahren auf den Straßen.

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Verbreitet leichter Schneefall, -1/+2°

Tiefdruckeinfluss sorgt für trübe und winterliche Verhältnisse. Im ganzen Land überwiegen dichte Wolken, sonnige Auflockerungen bleiben die Ausnahme. Bereits von der Früh weg schneit es im Westen und Südwesten leicht. Der Schneefall breitet sich dann im Tagesverlauf weiter ostwärts aus. Die Schneefallgrenze liegt dabei verbreitet unter 500m Seehöhe. Am längsten trocken bleibt es nördlich der Donau. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Osten auch lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen minus 7 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.
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