29. Mai 2013 | 10:33 Uhr

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Hitze

Griechenland kämpft gegen Waldbrände

Starker Wind erschwerten Kampf gegen Feuer. Brände unter Kontrolle.

Wegen Hitze und Trockenheit sind in Südgriechenland und auf Kreta Wald- und Buschbrände ausgebrochen. Wie die Behörden am Mittwoch mitteilten, verbrannten im Norden der Insel Kreta bei Chania mehrere Autos und einige abgelegene Ferienhäuser. Verletzt wurde niemand. Starker Wind und Temperaturen um 30 Grad erschwerten in Teilen des Landes den Kampf gegen die Feuer.

Brand unter Kontrolle
Waldbrände brachen auch auf der Halbinsel Peloponnes bei Kyparissia und in der Region Mani südlich von Sparta aus. Dutzende Feuerwehrleute und freiwillige Helfer waren die ganze Nacht auf Mittwoch im Einsatz, um die Flammen einzudämmen, berichteten örtliche Radiosender. "Der Brand ist teils unter Kontrolle. Der Wind ist aber sehr stark", sagte ein Polizeioffizier aus Kyparissia der Nachrichtenagentur dpa.

30 Grad

In Griechenland herrschen derzeit Temperaturen um die 30 Grad. Zudem wehen im Raum Peloponnes-Kreta seit zwei Tagen starke Südwinde. Auch in den nächsten Tagen werde die Waldbrandgefahr groß bleiben, warnte die Feuerwehr. Für Donnerstag und Freitag wurden Temperaturen um die 34 Grad erwartet.
 

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Im W sonnig, im S, der Mitte und SO trüb, -3/+1°

Im Westen und Norden lockern Restwolken nach und nach auf und es stellt sich sonniges Wetter ein. Auch im Nordosten kann sich vorübergehend etwas die Sonne zeigen, im übrigen Österreich ziehen allerdings von Süden und Südosten her immer wieder ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel. Ab dem späten Nachmittag beginnt es im äußersten Südosten leicht zu schneien. Der Wind bläst im Osten mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen auch kräftig aus Nordwest. Sonst ist es eher windschwach. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen in der Osthälfte noch dichte Wolkenfelder über den Himmel und ganz im Osten und im Südosten schneit es auch ein wenig. Weiter im Westen zeigt sich der Nachthimmel meist klar. Der Wind bläst im Osten zunächst noch mäßig bis lebhaft aus Nordwest, lässt aber allmählich nach. Tiefsttemperaturen minus 16 bis minus 1 Grad.
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