22. Juli 2012 | 12:53 Uhr

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Prognose

Gewitter-Gefahr bleibt die ganze Woche

Es wird wieder wärmer. An den Nachmittagen drohen heftige Unwetter.

Das kalt-feuchte Wetter ist bald vorbei, die sommerlichen Temperaturen kehren in der nächsten Woche wieder. Wie die Meteorologen der ZAMG prognostizierten, wird es jedoch an den Nachmittagen Gewitter geben.

Diashow: Unwetter-Chaos: Österreich räumt auf

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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Helfer beim Einsatz nach dem Murenabgang in St. Lorenzen im Paltental.
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Zum mittlerweile vierten Mal innerhalb von zehn Jahren ist am Sonntag die Murecker Schiffsmühle in den Fluten der Mur versunken. In den Morgenstunden dürfte Treibgut im Hochwasser des Flusses das Beischiff getroffen und ein Leck geschlagen haben. Innerhalb von nur 20 Minuten ging es unter und zog das Hauptschiff in Schieflage, sodass dieses ebenfalls bis zum Dach unter Wasser stand.
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Zum mittlerweile vierten Mal innerhalb von zehn Jahren ist am Sonntag die Murecker Schiffsmühle in den Fluten der Mur versunken. In den Morgenstunden dürfte Treibgut im Hochwasser des Flusses das Beischiff getroffen und ein Leck geschlagen haben. Innerhalb von nur 20 Minuten ging es unter und zog das Hauptschiff in Schieflage, sodass dieses ebenfalls bis zum Dach unter Wasser stand.
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Ein 51-jähriger Mann aus Niederöstereich stürzte bei Leoben in den Göß-Bach.
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Der Pkw konnte bislang nicht geborgen werden.
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Die Mur trat über die Ufer - wie hier bei Deutschfeistritz.
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Brücken in Graz wurden gesperrt.
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Das Hochwasser in der Mur.

 Montag

Am Montag kann sich die Auflösung von Morgennebel in einigen größeren Alpentälern wie dem Inntal etwas hinauszögern. Sonst wird viel Sonnenschein geboten, nur in den Nordalpen ist es vorübergehend auch wolkig. Am Alpenostrand macht sich tagsüber mäßiger, stellenweise kurzzeitig lebhafter Nord- bis Nordostwind bemerkbar. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sieben und 15 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen 20 bis 26 Grad.

Dienstag

Am Dienstag überwiegt anfangs im ganzen Land der Sonnenschein, nur im Südosten sind bereits ein paar Wolkenfelder anzutreffen. Tagsüber bleibt es im Norden und Nordosten recht sonnig und voraussichtlich bis zum Abend trocken. Von der Silvretta bis in das südliche Wiener Becken bilden sich Haufenwolken, die sich besonders am Tiroler Alpenhauptkamm sowie in Kärnten und der Steiermark zu Gewittern formieren können. Entlang der Donau in Oberösterreich bläst recht lebhafter Ostwind, sonst ist es abseits der Gewitterzonen eher schwach windig. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen zehn und 17 Grad. Die Tagesmaxima sind mit 23 bis 29 Grad erreicht.

Mittwoch

Zur Wochenmitte startet der Tag von Vorarlberg entlang der Alpennordseite noch oft sonnig. Im Süden und Südosten ist es hingegen bereits trüb und immer wieder gehen Regenschauer, mitunter auch Gewitter nieder. In der Folge breiten sich die gewittrigen Schauer auf alle Landesteile aus. Die Sonne zeigt sich dann nur noch selten. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. 13 bis 21 Grad hat es in der Früh. Tagsüber erwärmt sich die Luft auf maximal 20 bis 28 Grad.

 Donnerstag

Am Donnerstag folgen auf kurze sonnige Abschnitte im Tagesverlauf immer wieder dichte Wolken sowie Regenschauer und Gewitter. Erst während der späten Nachmittags- und frühen Abendstunden beruhigt sich das Wetter langsam. Es weht nur schwacher bis mäßiger Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 14 und 20 Grad. Die Tagesmaxima sind mit 20 bis 27 Grad erreicht.

Freitag
Über der Westhälfte präsentiert sich am Freitag das Wetter ganztägig sonnig und trocken. Lokale gewittrige Schauer während der Nachmittagsstunden bleiben die Ausnahme. In Richtung Osten steigt jedoch im Tagesverlauf mit Quellwolken die Schauer- und Gewitterneigung deutlich. Damit ist bis zum Abend verbreitet mit Niederschlägen zu rechnen. Es weht nur schwacher bis mäßiger Wind, der lediglich in Gewittern vorübergehend auffrischt. Elf bis 21 Grad zeigt das Thermometer in der Früh. 25 bis 30 Grad tagsüber. Am wärmsten ist es dabei im sonnigen Westen.
 

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

Im Süden und Südosten halten sich einige Nebel- und Hochnebelfelder hartnäckig. Stellenweise bleiben sie sogar beständig. Ansonsten setzt sich oft die Sonne durch, dazu ziehen von Südwesten her immer wieder auch Wolkenfelder über den Himmel. Alpennordseitig löst der Föhn diese Wolken teilweise wieder auf. Der Wind weht in den Föhnregionen an der Alpennordseite sowie verbreitet im Osten auflebend aus Ost- bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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