01. März 2013 | 05:01 Uhr

fruehling2.jpg © TZ ÖSTERREICH

Strahlender Sonnenschein

Frühlingsbeginn wie aus dem Bilderbuch

Meteorologischer Frühling am 1. März: Sonnenschein und steigende Temperaturen.

Nach dem Winter, der als einer der trübsten seit dem Messbeginn vor 130 Jahren in die Wettergeschichte eingeht, legt der meteorologische Frühling am 1. März einen Bilderbuchstart hin: Zum Wochenende gibt es nach Auflösung lokaler Nebelfelder verbreitet Sonnenschein, die Temperaturen steigen, für Dienstag prognostizierte die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) am Donnerstag 14 Grad Höchsttemperatur.

Freitag
Am heutigen Freitag können sich gebietsweise zwar noch bis über Mittag Nebel und Hochnebel halten - vor allem in Teilen Oberösterreichs, im Waldviertel, um den Bodensee und im Süden. Außerhalb der Nebelzonen beziehungsweise nach Auflösung der Hochnebelfelder scheint dann aber meist die Sonne, am Nachmittag und Abend zieht von Norden her vermehrt tiefe Bewölkung auf. Es weht schwacher bis mäßiger, im Donauraum und im Osten zeitweise auffrischender Wind aus West bis Nordwest. Frühwerte minus sechs bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen drei bis zehn Grad.

Samstag
Abgesehen von einiger Restbewölkung vor allem im Norden beginnt der Samstag aber abgesehen von ein paar Nebel- oder Hochnebelfeldern bereits sonnig. Schließlich setzt sich im ganzen Land die Sonne durch. Der Wind lässt auch am Alpenostrand nach. Frühtemperaturen minus sechs bis plus ein Grad, Tageshöchstwerte drei bis neun Grad.

sonne.jpg
So sonnig wird der Sonntag


Sonntag

Am Sonntag lösen sich örtliche Frühnebelfelder rasch auf, dann scheint verbreitet die Sonne. Vor allem im Norden können sich im Laufe des Tages ein paar Wolkenfelder bemerkbar machen, oft zeigt sich der Himmel aber nahezu wolkenlos. Entlang der Donau und im östlichen Flachland bläst zum Teil recht lebhafter Nordwestwind, sonst ist es schwach windig. Frühtemperaturen minus acht bis plus ein, Tageshöchsttemperaturen vier bis elf Grad.

Montag
Der Montag beginnt vor allem entlang der Donau und in einigen Alpentälern mit regionalen Nebelfeldern, die sich aber überall rasch auflösen. Ansonsten trübt jedoch kaum eine Wolke den Himmel, es wird ein sehr sonniger Tag. Der Wind kommt schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus sieben bis plus ein Grad, Tageshöchstwerte fünf bis zwölf Grad.

Dienstag

Am Dienstag ist es meist ist es bereits in der Früh sonnig und tagsüber bleibt es in den meisten Landesteilen so. Lediglich im Westen und Südwesten machen sich im Tagsverlauf einige hohe, aber dünne Wolken bemerkbar. Der Wind weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand und in einigen Alpentälern auch lebhaft aus Richtungen um Süd. Frühtemperaturen minus sechs bis plus zwei, Tageshöchsttemperaturen sechs bis 14 Grad.