01. Oktober 2014 | 16:06 Uhr

Suzuka_GEPA.jpg © GEPA

Formel 1

Taifun bedroht Grand Prix von Japan

Starker Regen wird am Sonntag in Suzuka befürchtet.

Der Taifun "Phanfone" bedroht Japan und damit auch den Formel-1-WM-Lauf am kommenden Sonntag in Suzuka. Dieser Überzeugung sind die Experten des Wetterdienstes UBIMET. Demnach formiert sich über dem Westpazifik ein Taifun, der in weiterer Folge in Richtung Japan zieht und am Wochenende das dortige Festland erreichen und starken Regen bringen könnte.

UBIMET spricht in einer Aussendung am Mittwoch sogar von einer "potenziellen Gefährdung des Formel-1-Grand-Prix von Japan". Auswirkungen eines Taifuns seien meist Starkregen, Sturm und Hochwasser durch Flutwellen. Neben Regen beim Rennen könnte der Taifun vor allem zu Problemen beim Abbau und insbesondere beim Transport des Equipments und des gesamten F1-Trosses nach Sotschi führen, wo nur eine Woche später das nächste Rennen stattfindet.

Die Rennstrecke in Suzuka liegt rund 200 Kilometer vom Vulkan Ontake entfernt, wo nach einem Ausbruch mindestens 48 Menschen gestorben sind. Die Eruption ist offenbar noch immer im Gang.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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