17. Juli 2013 | 08:12 Uhr

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Sommerwetter

Es bleibt warm und sonnig

Im Westen kann sich die Sonne kaum durchsetzen, im Osten weiter sonnig.

Auch am Donnerstag bleibt es warm, nur im Westen und Südwesten halten sich dichte Wolken und es beginnt zu regnen. Im restlichen Österreich gibt es noch einmal Badewetter.

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Donnerstag
Bereits ab den Morgenstunden ist es im Westen und Südwesten wechselnd bis stark bewölkt, im Laufe des Vormittages setzen dort allmählich Regenschauer oder Gewitter ein. Überall sonst ist es zunächst noch sonnig, tagsüber bilden sich aber verbreitet Quellwolken, bis zum Alpenostrand sind auch isolierte Gewitter möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Südost. Frühtemperaturen 13 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad.

Freitag
Im Westen, Südwesten und entlang des Alpenhauptkammes bis zum Wechselgebiet folgen auf einen sonnigen Tagesstart allmählich mächtige Quellwolken sowie bis zum Abend Regenschauer und Gewitter. Auch sonst startet der Tag überall sonnig und trocken. Trocken und sonnig geht es allerdings auch am Nachmittag weiter. Lokale Quellungen bleiben harmlos. Es ist schwach windig. Das Thermometer zeigt am Morgen 12 bis 21 Grad, während der zweiten Tageshälfte 22 bis 30 Grad.

Samstag
Der Samstag wird sonnig und sehr warm. Im Süden und im Bergland kann es zu regnen. Höchstwerte bis zu 31 Grad.

Sonntag
Am Sonntag wird es größtenteils sonnig, vereinzelt Regenschauer und Gewitter. Das Tehermometer klettert auf bis zu 31 Grad.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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