20. August 2024 | 09:00 Uhr

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Mittwochs-Prognose

Erst Schauer und Gewitter, dann ändert sich alles

Der Mittwoch bringt wechselhaftes Wetter, das sich im Tagesverlauf unterschiedlich in den Regionen Österreichs zeigt. 

Während der Tag im Westen und Norden mit Regen beginnt, wird es am Nachmittag in vielen Teilen des Landes wieder freundlicher.

Schwache Störungszone am Vormittag

Am Mittwochvormittag wird eine schwache Störungszone von Westen her über Österreich ziehen. Die westlichen und nördlichen Regionen starten bereits mit dichter Bewölkung und teils kräftigem Regen in den Tag. Diese Wolkenfelder breiten sich im Laufe des Vormittags weiter nach Osten und Süden aus.

Einzelne Schauer und Gewitter zu Mittag möglich

Im Osten und Süden sind zunächst nur vereinzelt Regenschauer zu erwarten, wobei es vor allem im Südosten (z.B. Steiermark, Burgenland) um die Mittagszeit auch zu kurzen, aber kräftigen gewittrigen Schauern kommen kann. Dies gilt insbesondere für die Grenzregionen zu Slowenien und Ungarn.

Wetterbesserung am Nachmittag, Schauergefahr bleibt

Ab dem Nachmittag zeigt sich die Sonne wieder häufiger, besonders im Osten (z.B. Wien, Niederösterreich) und Süden. Dennoch bleibt die Alpennordseite, insbesondere die Regionen nördlich der Alpen wie Teile Oberösterreichs und Salzburgs, schaueranfällig. Der Wind weht im Norden und Osten (z.B. Weinviertel, Burgenland) mäßig bis lebhaft aus westlicher Richtung und frischt gelegentlich stark auf.

Osten und Südosten am wärmsten

Die Frühtemperaturen liegen zwischen 13 und 21 Grad Celsius, je nach Region. Tagsüber steigen die Temperaturen auf Höchstwerte von 22 bis 29 Grad Celsius, wobei der Osten und Südosten (z.B. Wien, Graz) mit bis zu 29 Grad die wärmsten Regionen sein werden.

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Gewitteranfällig, 16/29°

Zunehmend wird es unbeständig. Schon von der Früh weg ziehen einige dichtere Wolkenfelder durch, die vor allem in der Osthälfte mitunter gewittrige Regenschauer bringen. Generell zeigt sich zwar tagsüber ab und zu die Sonne, die Schauer- und Gewittertätigkeit weitet sich aber im Tageslauf aus, am längsten trocken bleibt es noch nördlich der Donau. Außerdem werden die einzelnen Zellen immer kräftiger. Vor allem im Bergland zwischen dem Mariazeller Land und dem Arlberg gehen teils intensive Regenschauer und Gewitter nieder, aber auch im Osten und Südosten können sie öfter unwetterartig ausfallen. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen 12 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 24 bis 32 Grad. Vor allem im Osten ist tagsüber auch mit einer sehr unangenehmen Schwüle zu rechnen.
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