20. Juli 2024 | 07:00 Uhr

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Bis zu 31 Grad

Erst kräftige Gewitter, dann ändert sich alles

Am Wochenende erwartet Österreich ein wechselhaftes Wetter. Während der Samstag von Gewittern und Schauern geprägt ist, zeigt sich die Sonne am Sonntag wieder von ihrer besten Seite. 

Die Temperaturen steigen auf bis zu 33 Grad, doch in einigen Regionen bleibt es kühler.

Erst Gewitter, dann Sommerhitze 

Ein Höhentief sorgt am Samstag für unbeständiges Wetter. Im Westen des Landes verläuft der Tag größtenteils sonnig. In Gebieten östlich von Innsbruck (Tirol) hingegen beginnt der Tag mit starkem, gewittrigem Regen, der örtlich auch ergiebig ausfallen kann. Im Laufe des Nachmittags lassen die Schauer und Gewitter nach, und von Westen her lockert die Bewölkung auf, sodass sich die Sonne zumindest zeitweise zeigt. Im Weinviertel bleibt es überwiegend bewölkt, aber weitgehend trocken. Die Temperaturen erreichen meist zwischen 20 und 27 Grad, im Westen können sie bis zu 31 Grad steigen.

Sonntag: Von Regen zu Sonne

Am Sonntag zeigt sich im Osten zunächst häufig die Sonne. Doch von Westen her zieht es zunehmend zu. In Vorarlberg und im Außerfern (Tirol) beginnt es bereits am Vormittag zu regnen. Im Laufe des Tages breiten sich die Schauer und Gewitter ostwärts bis nach Oberösterreich und in die Obersteiermark aus. Diese Gewitter können teils unwetterartig ausfallen. Im Osten und Süden bleibt es hingegen größtenteils trocken. Die Höchsttemperaturen liegen im Westen nur noch bei 22 bis 25 Grad, während sie von Innsbruck (Tirol) ostwärts zwischen 26 und 33 Grad erreichen.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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