19. Oktober 2012 | 06:04 Uhr

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Nach schweren Regenfällen

Erdrutsch in Peru forderte Todesopfer

Mehrere Menschen wurden unter der Schlammlawine begraben. 10 Vermisste.

Mindestens elf Menschen sind bei einem Erdrutsch in Nordperu ums Leben gekommen, unter ihnen sechs Kinder. Die Stein-und Erdlawine verschüttete am Mittwoch einen Großteil der Ortschaft El Porvenir im Department San Martín. Weitere zehn Menschen würden noch vermisst, berichtete am Donnerstag die staatliche Nachrichtenagentur Andina.

Die 150 Familien von El Porvenir sind vor allem im Kaffee-Anbau tätig. Noch in den 90er Jahren lebten sie vom Koka-Anbau, der nach Angaben der lokalen Behörden den Boden an den Berghängen gelockert hat. Die Überschwemmungen haben einen Großteil der Kaffee-Plantagen schwer beschädigt. Die Rettungsmannschaften

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Von Westen Gewitter, im Osten noch störungsfrei. 16/30°

Im Laufe des Tages entstehen vor allem in der Westhälfte Österreichs einige Quellwolken und es gehen gewittrige Regenschauer nieder, die auch kräftig ausfallen können. Meist trocken und fast ganztägig wolkenlos ist es im nördlichen und östlichen Flachland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 28 bis 32 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Montag zieht eine Kaltfront aus Westen über Österreich. Mit ihr gehen verbreitet Regenschauer nieder, vor allem in der Westhälfte ist mit teils kräftigen Gewittern zu rechnen. Lediglich ganz im Osten des Landes bleibt es bis zum Morgen trocken. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus West, in Gewitternähe auch kräftig. Tiefsttemperaturen 13 bis 20 Grad.
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