28. Jänner 2013 | 06:05 Uhr

indonesien.jpg © EPA

Schlammlawine

Erdrutsch in Indonesien: Elf Tote

Nach heftigen Regenfällen werden noch neun Menschen vermisst.

Nach einem Erdrutsch in Indonesien haben am Montag Hunderte Spezialisten und Helfer nach Verschütteten gesucht. Elf Leichen wurden geborgen, aber unter der Schlammlawine in Maninjau in Westsumatra wurden noch neun Menschen vermisst, berichtete ein Ortsvorsteher.

Heftige Regenfälle hatten tonnenweise Erde an einem Abhang ins Rutschen gebracht. Zwölf Häuser wurden unter dem Schlamm begraben. In vielen Gegenden werden Hänge in Dorfnähe abgeholzt und nicht wieder aufgeforstet. Der Boden verliert Halt und bei gerät bei heftigem Regen ins Rutschen.
 

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Im Bergland ist es neben hohen Schleierwolken sowie sich meist rasch lichtenden Nebelfeldern in den Tälern noch vermehrt sonnig. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich hingegen Nebel und Hochnebel hartnäckig. Später ziehen aus dem Südosten dichte Wolken auf, somit kommt in diesen Landesteilen die Sonne nicht zum Vorschein. Im Südosten und Osten, wo die dichteren Wolken über den Nebel ziehen, beginnt es ab dem Nachmittag zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht teils mäßiger Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 8 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs.
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