04. Juni 2013 | 05:57 Uhr

erdbeben © APA

Stärke 4,4

Erdbeben erschüttert Athen


Erdbeben der Stärke 4,4 reißt Millionen Menschen aus dem Schlaf. Keine Verletzten.

Ein Erdbeben der Stärke 4,4 hat am frühen Dienstagmorgen die Region der griechischen Hauptstadt Athen erschüttert und Millionen Menschen aus dem Schlaf gerissen. Verletzte wurden der Polizei nicht gemeldet. Wie das Geodynamische Institut von Athen mitteilte, lag das Zentrum des Bebens rund 20 Kilometer östlich der griechischen Hauptstadt in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern.

 Augenzeugen erklärten der Nachrichtenagentur dpa, sie hätten das Beben um 04.56 Uhr Ortszeit als stark empfunden. Auch im Stadtzentrum waren die Erdstöße zu spüren.

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Hochnebel, im W teils sonnig, -1/5°

Der Ostalpenraum verbleibt vorerst in einer südlichen Strömung zwischen einem Tiefzentrum über Genua und einem Hochdruckkern über Skandinavien. Damit beginnt der Dienstag in den Niederungen der Osthälfte abermals mit Nebel- und Hochnebelfeldern sowie leichtem Nieselregen. Sonst ist es anfangs noch kurzzeitig sonnig, ehe auch über dem Rest Österreichs dichtere Wolken aufziehen. Ab Mittag schieben sich auch im Osten weitere Wolken über die Nebeldecke, dabei setzt leichter Regen, in Folge oberhalb von 700m Schneeregen und Schneefall ein. Der Wind weht schwach, im Norden mäßig bis lebhaft aus Nordost bis Südost. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne 0 bis 11 Grad.
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